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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:
Membranpotenzial (Goldmann-Gleichung)
- Ionen und Ladungen sind auf beiden Seiten unserer Plasmamembran unterschiedlich konzentriert.
- Die Plasmamembran ist semipermeabel für die Ionen (sie ist aber nicht für alle Ionen gleich permeabel).
Basiswissen
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Grundlagen
Goldman-Hodgkin-Katz-Gleichung
Goldman Hot–Skin-Katze ist Schulrektor
Oft wird sie nur als die Goldman-Gleichung bezeichnet, aber eigentlich heißt sie Goldman-Hodgkin-Katz-Gleichung. Sie wurde 1943 dem Physiologen David Goldman zugeschrieben, sowie 1949 den beiden Physiologen Alan Hodgkin und Bernard Katz.
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Grundlagen
Membranpotenzial U = elektrische Spannung
Potential U (you) = in elektrischen Buchstaben
Das Membranpotenzial ist eine elektrische Spannung, daher wird es mit dem deutschen Formelzeichen U abgekürzt (auf Englisch V für voltage). Das Formelzeichen U kommt wohl vom lateinischen urgere (drängen).
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Grundlagen
Goldman-Gleichung: Berechnung des Membranpotenzials
Goldman: unterrichtet über ihr Potenzial
Mit der Goldman-Gleichung kann man diese Transmembran-Spannung berechnen. Voraussetzung für die Entstehung der elektrischen Spannung sind ungleiche Ionen-/ Ladungsverteilungen und die Semipermeabilität der Membran. Am wichtigsten für das Membranpotential sind Kalium, Natrium und Chlorid.
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Voraussetzungen Membranpotenzial > Ungleiche Ionenkonzentration
Intrazellulär: mehr Kalium, Proteine
Linke Klassenhälfte: Bananen (kaliumreich), Steaks (proteinreich)
Die einzelnen Ionen sind auf beiden Seiten der Membran unterschiedlich konzentriert. Im Zellinneren ist Kalium höher konzentriert als außerhalb. Außerdem befinden sich hier viele organische Anionen, wie Proteine und Aminosäuren.
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Voraussetzungen Membranpotenzial > Ungleiche Ionenkonzentration
Extrazellulär: mehr Natrium
Rechte Klassenhälfte: Salzstreuer (natriumreich)
...
Expertenwissen
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Voraussetzungen Membranpotenzial > Semipermeabilität der Membran
Na⁺-K⁺-ATPase: 2 K⁺ rein – 3 Na⁺ raus
Zwillings-Bananen links und Salz-Dreier rechts
Pro Zyklus pumpt die Na⁺-K⁺-ATPase 2 Kalium-Ionen in die Zelle und 3 Natrium-Ionen raus. Daher sorgt die Na⁺-K⁺-ATPase primär für die Ladungs-Ungleichverteilung der Zellen.
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