Angeborene Herzfehler (AHF) 2: Gemeinsamkeiten Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

AHF 2: Gemeinsamkeiten


Diese Inhalte sind den Nutzenden von Meditricks vorbehalten.
Hier kannst Du einen Zugang erwerben.

Du bist neu hier? Informiere Dich über Meditricks.

Hast Du bereits einen Zugang?
Melde Dich bitte unter 'Profil' an.

Image

Hier eine Vorschau,
wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Angeborene Herzfehler (AHF) 2: Gemeinsamkeiten Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

AHF 2: Gemeinsamkeiten

Inhaltliche Einleitung
Angeborene Herzfehler (AHF) sind die häufigste angeborene Organfehlbildung des Menschen und betreffen 1% der Lebendgeborenen. In diesem zweiten Teil geht es um Gemeinsamkeiten der verschiedenen Herzfehler: ihre Ätiologie, Pathophysiologie, Symptome und Diagnostik. Mit diesem Wissen geht es dann zu den einzelnen Formen. Ideale Grundlage für dieses Thema sind unsere Merkbilder zur Herz-Entwicklung sowie zum Embryo-fetalen Kreislauf.

Basiswissen

  • Einleitung > Vorskizze

    Angeborene Herzfehler (AHF)

    Angebohrtes Herz

  • Einleitung > Vorskizze

    Ursache: Fehler in der Herz-Entwicklung

    Problem beim Herz-Modellbau

  • Einleitung > Vorskizze

    1% der Lebendgeborenen in D (davon 12% schwergradig)

    Kerze(1) (12er Pack kaputte Herz-Eier)

    Angeborene Herzfehler sind die häufigste angeborene Organfehlbildung des Menschen. Jedoch sind 61% dieser Herzfehler als nur leichtgradig eingestuft und dann oft auch ohne ernste Konsequenzen. 27% gelten als moderat.

  • Einleitung > Vorskizze

    Kritischer Moment: Umstellung des fetalen Kreislaufs nach Geburt → Ductusabhängige Herzfehler (≈PDA-abhängig)

    Entfernung kritischen Bauteils: rotes Rohr (mit Petersilie/“PeDA-silie”)

    Bei ductusabhängigen Herzfehlern funktioniert der Blutfluss nur mit einem offenen Ductus arteriosus Botalli. Sie erlauben ein normales Gedeihen im Uterus (offener Ductus), doch die Umstellung des Embryo-fetalen Kreislaufs nach Geburt (Konstriktion und Verschluss des Ductus) führt bei diesen Herzfehlern rasch zu Problemen. Der Abfall der Prostaglandine und damit der Verschluss des Ductus erfolgt innerhalb der ersten 10–15 Lebensstunden.

  • Einleitung > Vorskizze

    10% der Todesfälle im Säuglingsalter (Industrieländer)

    Zähne(10) in Todes-Falle mit Schnuller

    Die Hälfte der Todesfälle tritt in den ersten 4 Lebenswochen auf.

  • ...

Expertenwissen

  • Gemeinsame Pathophysiologie > Linksherzobstruktion

    Langfristig (selten wg. Therapie): ↑LAP → postkapilläre pulmonale Hypertonie

    (Unterm Tisch): LAPtop mit vollem Postfach Pulmo-Wal v. Hyper-Toni

  • Gemeinsame Pathophysiologie > Univentrikuläre Herzen

    Univentrikuläre Herzen (DILV, DOLV, DORF, HLHS usw.)

    Uni-Herz

  • Gemeinsame Pathophysiologie > Univentrikuläre Herzen

    Therapie: Herstellung eines “Palliationsweges”→ passive Lungenzirkulation

    Spielt mit Ball-Stations-Weg → Pass zur Lunge

    Bei univentrikulären Herzen kann operativ kein regulärer serieller Kreislauf hergestellt werden. Ziel ist daher eine passive Lungenzirkulation. Dies erfolgt über den sogenannten Palliationsweg. Dieser wird in drei Eingriffen realisiert.

  • ...

Beginne das Lernen mit unseren Eselsbrücken,

werde Teil der Lernrevolution.



Neu

Die 10 neuesten Meditricks:


Gereift unter der Sonne Freiburgs.   mit viel Liebe zum Detail ersonnen, illustriert und vertont. Wir übernehmen keine Haftung für nicht mehr löschbare Erinnerungen.