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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:
Atmungsregulation
Basiswissen
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Allgemeines
Atmungsregulation: Regulation und Feedback von CO2 & O2
Regulations-Sex-Therapie: Rauchende- (CO2) & Sauerstoff-Lunge (O2)
Das größte Ziel der Atmung ist es, den Körper mit O2 zu versorgen und das Abfallprodukt CO2 zu entsorgen. Logischerweise wird die Atmung über den Partialdruck von CO2 und O2 am meisten beeinflusst. Sie wird reguliert, indem die Atemtiefe und der Atemrhythmus der Atembewegung verändert wird.
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Allgemeines > PCO2
PCO2 stärkstes Signal für Atemantrieb
Raucherlunge schlägt sehr stark zu
Auf unser Atemzentrum wirken eine Vielzahl von Faktoren ein, z.B. die Gaskonzentrationen in unserem Blut. Der stärkste Atemantrieb ist der Partialdruck von CO2 (pCO2) im Blut.
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Allgemeines > PCO2
PCO2 am sensibelsten für Atemstillstand
Raucherlunge schluchzt (hoch sensibel) mit gepressten Lippen
PCO2 ist deshalb so ein starker Stimulator, weil er bei Atemstillstand am sensibelsten reagiert, sprich am schnellsten ansteigt.
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Allgemeines > Hyperventilation
Hyperventilation: Alkalose & PCO2 ↓
Hyperventilierender F-alke & CO2 fällt zu Boden
CO2 entsteht im Körper als Abfallprodukt des Stoffwechsels und muss abgeatmet werden. Hyperventilation senkt den CO2-Spiegel. Der niedrige PCO2 führt zur Alkalose.
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Allgemeines > Hyperventilation
Taucher senken mit Hyperventilation Atemantrieb
Taucherbrille des hyperventilierenden Falken
Mittels Hyperventilation kann der CO2-Partialdruck im Blut und damit der Atemantrieb gesenkt werden, was sich bspw. Taucher vor einem Tauchgang zunutze machen!
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Expertenwissen
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Regulationsmechanismen > Chemorezeptoren
Rückkopplung: über N. vagus & glossopharyngeus an VRG
Am Rücken: Vagabundenbeutel & Glossar
Die Rückmeldung der Chemorezeptoren nennt man auch den “rückgekoppelten Atemantrieb”. Es ist der Atemantrieb, der durch die Blutgas-Kontrolle “rückgekoppelt” kontrolliert wird. Die Rückmeldung an das Atemzentrum erfolgt über die Hirnnerven IX (N. glossopharyngeus) und X (N. vagus).
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Klinische Aspekte > COPD
COPD: Chron. Hyperkapnie & Hypoxie → CO2-Sensitivität ↓
Cop D: mit Uhr auf großer Kappe & blauem Gesicht (Zyanose)
COPD-Patienten leiden unter einem schlechten Gasaustausch in der Lunge, was zur chronischen Hyperkapnie und Hypoxie führt. Da die Hyperkapnie der stärkste Atemantrieb ist, würde der hyperkapnische COPD-Patient andauernd Atemnot haben. Daher gewöhnt sich der COPDler an die Hyperkapnie, bis irgendwann die Sensibilität gegenüber CO2 abnimmt.
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Klinische Aspekte > COPD
Wichtigster Atemantrieb: PO2; O2-Gabe nötig
Jetpack (Antrieb) mit O2-Flaschen
Wenn der CO2-Antrieb erlischt, ist plötzlich der PO2 bzw. die Hypoxie der wichtigste Atemantrieb. Patienten benötigen wegen des schlechten Gasaustausches aber Sauerstoff.
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