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Myokardinfarkt 1: Definition & Pathophysiologie
Basiswissen
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Definition
Myokardinfarkt kommt durch Ischämie zustande
Myokard-Infarktor ist ein Fisch
Ein Myokardinfarkt ist ein akuter und regionaler Herzmuskelschaden, meist hervorgerufen durch eine lokale Durchblutungsstörung, die eine Ischämie bewirkt.
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Definition
Eine Ursache: O2-Mangel
Niedrige O2-Tanknadel
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Definition
Durchblutungsstörung in Koronarie
Defekte O2-Leitung
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Definition
Herzmuskelschaden
Gequälter Herzmuskel-Astronaut
Ein Herzinfarkt schädigt den Herzmuskel. Es gibt jedoch auch nicht-ischämische Ursachen eines Myokardschadens.
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Definition
Troponin-Dynamik
Kokotropos Notfall-Dynamo
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Expertenwissen
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Pathophysiologie > Pathogenese
Stabile Plaques → kleiner Lipidkern, dicke Fibrinkappe
Stabiles Gerüst → kleiner Fettpfropf mit großer Kappe
Stabile Plaques hingegen haben weniger Lipidfüllung und eine dicke stabile Fibrinkappe, die eine Ruptur i.d.R. verhindert.
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Pathophysiologie > Pathogenese
Stabile Plaques → stabile Angina pectoris in älteren Menschen
Stabiles Gerüst → Brustpanzer bei altem Mann
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Myokardinfarkt-Typen
Typ 2: 1. Erhöhter myokardialer O2-Bedarf (z.B. Hyperthyreose)
Zwei Fühler (2) saugen O2 (panischer Weltraum-Schmetterling)
Es gibt wiederum 2 Unterformen bei Typ 2: Anhaltende Tachykardien, Hyperthyreose oder erhöhter Blutdruck (als Beispiele) bewirken einen erhöhten myokardialen O2-Bedarf, die das Angebot übersteigen können.
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