Kleinhirn Histologie (Kurs) lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Kleinhirn Histologie (Kurs)


Die KURS-VERSION ist eine längere Version des gleichen Videos. Hier legen wir mehr Wiederholungen ein, erläutern bestimmte Sachverhalte etwas länger und führen euch mit einem Intro an den Kern der Sache heran.

Diese Inhalte sind den Nutzenden von Meditricks vorbehalten.
Hier kannst Du einen Zugang erwerben.

Du bist neu hier? Informiere Dich über Meditricks.

Hast Du bereits einen Zugang?
Melde Dich bitte unter 'Profil' an.

Image

Hier eine Vorschau,
wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Kleinhirn Histologie (Kurs) lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Kleinhirn Histologie (Kurs)

Inhaltliche Einleitung
Das Kleinhirn (Cerebellum) liegt in der hinteren Schädelgrube und lässt sich entsprechend der Funktionen in drei Teile unterteilen: 
  • Vestibulocerebellum: Gleichgewicht (Ncl. fastigii)
  • Spinocerebellum: Muskeltonus (Ncll. globosi, Ncl. emboliformis)
  • Pontocerebellum/Cerebrocerebellum: Motorische Ausführungskoordination (Ncl. dentatus)
Das Kleinhirn unterhält Afferenzen und Efferenzen mit den, zu diesen Aufgaben zugehörigen, Schnittstellen. Die Hauptaufgaben des Kleinhirns sind also: Gleichgewichtskontrolle, die Koordination von Bewegungsabläufen, Kontrolle des Muskeltonus und die Feinabstimmung von Bewegungen. Funktionsprinzip der Kleinhirn-Impulse: Die (efferenten) Ausgangsimpulse der Kleinhirnkerne sind eine inhibitorisch modulierte Form des (afferenten) Eingangssignals. Entsprechend sind alle Neurone der Kleinhirnrinde - bis auf die Körnerzellen - GABAerg, letztere sind GLUTAMATerg.   Das Pontocerebellum ist eine riesige Rechenmaschine, die es uns erlaubt, rasche, koordinierte Bewegungen unter visueller Kontrolle/Rückkopplung auszuführen. Die Rechenpower ist nötig, um auch Vorhersagen treffen zu können: Wo fange ich den Ball? Es sammelt bzw. rekrutiert auch motorische Erfahrungen (implizites Gedächtnis).

Basiswissen

  • Grundlagen

    Histologie der Kleinhirnrinde

    Gewächshaus mit Spalierobstgarten

    Die Kleinhirnrinde besteht aus drei unterschiedlichen Schichten, der inneren Körnerschicht, der mittleren Purkinje-Zellschicht und der äußeren Molekularschicht.

  • Grundlagen

    Innere Körnerschicht = Stratum granulosum

    Säcke mit Granulat-Körnern

  • Grundlagen

    Mittlere Purkinje-Zellschicht = Stratum purkinjense

    In der Mitte = Kur-Pinien-Silhouette

    Die mittlere Schicht der Kleinhirnrinde nennt man Purkinje-Zellschicht. Sie beherbergt die Purkinje-Zellen, die die einzigen Efferenzen der Kleinhirnrinde bilden.

  • Grundlagen

    Äußere Molekularschicht = Stratum moleculare

    Dach aus Molekülplatten

  • Stratum purkinjense > Purkinje-Zellen

    Purkinje-Zellen: zentrale Integrationseinheit

    Kur-Pinie: zentral im Gewächshaus

    Purkinje-Zellen (Purkinje-Spalierobst-Bäume, auch Kur-Pinie unter Gartenfreunden) sind die zentrale Integrationseinheit der neuronalen Kleinhirnverschaltung.

  • ...

Expertenwissen

  • Fasertypen > Monoaminerge Afferenzen

    Afferenzen monoaminerger Systeme

    Wassermine

    Monoaminerge Afferenzen modulieren die Kleinhirnaktivität.

  • Fasertypen > Monoaminerge Afferenzen

    Stammen aus Formatio reticularis

    Im schwarzen Netz (lat. rete) gefangen

Beginne das Lernen mit unseren Eselsbrücken,

werde Teil der Lernrevolution.


Neu

Die 10 neuesten Meditricks:


Gereift unter der Sonne Freiburgs.   mit viel Liebe zum Detail ersonnen, illustriert und vertont. Wir übernehmen keine Haftung für nicht mehr löschbare Erinnerungen.