Hier eine Vorschau,
wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Basiswissen

• Einleitung

  Menstruationszyklus: monatlich zyklische Veränderungen

  Immer bei Vollmond: monatlicher Wettkampf auf Zyklaria

• Einleitung

  Zyklische Veränderungen im Eierstock

  Eierstock

• Einleitung

  Zyklische Veränderungen in der Gebärmutterschleimhaut

  Gebär-Höhle

• Einleitung

  Übergeordnetes Ziel: monatliche Chance auf Schwangerschaft

  Zielflagge: schwangere Frau

• Einleitung

  Während Schwangerschaft → keine Menstruation

  Schwangere: saubere Kleidung

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Expertenwissen

• Erste Zyklushälfte > Ovar: Follikelphase

  Östrogen in früher Follikelphase: Follikelproliferation und Erhöhung der FSH-Rezeptordichte (an Granulosazellen) ↑

  Liegt vor Weiblichkeitsdrogen: Viele Blasen unter dichtem Fischernetz (grau-rosa)

  Östrogen stimuliert die Follikelproliferation und den Einbau von FSH-Rezeptoren.

• Erste Zyklushälfte > Ovar: Follikelphase

  Östrogen: späte Follikelphase: LH-Rezeptordichte ↑ → Androgene ↑ → Apoptose-Signal für nicht-dominante Follikel

  Liegt hinter Weiblichkeitsdrogen: Solarpanel mit zu vielen Manndrogen behängt → erschlägt Amazone

  Durch den vermehrten Einbau von LH-Rezeptoren in Thekazellen produzieren diese vermehrt Androstendion. Der Anstau des Androgens ist ein Apoptosesignal für die nicht dominanten Follikel.

• Erste Zyklushälfte > Ovar: Follikelphase

  Inhibinkonzentration ↑ → hemmt nur FSH-Ausschüttung

  Hibiskus → hemmt Göttin der Fische

  Ebenso hemmend wirkt die allmählich steigende Inhibinkonzentration während der Follikelphase. Inhibin hemmt nicht die LH-Ausschüttung und unterstützt so den LH-Peak, der den Eisprung triggert.

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