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Ringelröteln: Parvovirus B19


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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

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Ringelröteln: Parvovirus B19

Inhaltliche Einleitung
Ringelröteln, auch bekannt als Erythema infectiosum, sind eine virale Infektionskrankheit, die durch das Parvovirus B19 verursacht wird. Sie tritt hauptsächlich bei Kindern im Vorschul- und Grundschulalter auf, kann aber auch Jugendliche und Erwachsene betreffen. Das Parvovirus B19 wird über Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen. Es verbreitet sich besonders leicht in Schulen und Kindergärten. Die Inkubationszeit beträgt in der Regel 4 bis 14 Tage, bevor Symptome auftreten. Typische Symptome von Ringelröteln sind ein charakteristischer Hautausschlag, der als "Wangenröte" oder "Fünfte-Krankheit" bezeichnet wird. Der Ausschlag beginnt oft mit geröteten Wangen, die einen klaren begrenzten Bereich um den Mund aufweisen. Anschließend breitet sich der Ausschlag auf den Körper aus und kann einen fleckigen oder lacy Muster haben. Begleitend können grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen und leichte Gelenkschmerzen auftreten. In den meisten Fällen sind Ringelröteln eine milde Erkrankung, die von selbst ausheilt. Die Symptome klingen normalerweise innerhalb von ein bis zwei Wochen ab. In seltenen Fällen können jedoch Komplikationen auftreten, insbesondere bei Personen mit geschwächtem Immunsystem oder schwangeren Frauen. Bei Schwangeren besteht ein geringes Risiko für eine Übertragung des Parvovirus auf den Fötus, was zu schweren Komplikationen wie fetaler Anämie führen kann.

Basiswissen

  • Allgemein

    Ringelröteln

    Ringkampf-Arena

  • Allgemein

    Auch: "Fifth disease"

    Ringerin hält fünf Finger hoch

    Ringelröteln heißt auch Erythema infektiosum bzw. ‚Fifth disease’.

  • Erreger

    Parvovirus B19

    Bienenringerin (engl. bee für B) beim 19. Kinderringkampf

  • Infektionsweg

    Tröpfcheninfektion

    Tropfender Schweiß

    Die Tröpfcheninfektion stellt den Hauptinfektionsweg dar.

  • Infektionsweg

    Hämatogene oder diaplazentare Übertragung möglich

    Erythrozyt auf rotem Dia

    In bis zu 30% d.F. ist eine diaplazentare Übertragung von seronegativen Müttern auf das ungeborene Kind möglich.

  • ...

Expertenwissen

  • Erreger

    Parvovirus

    Kleine Viren (lat. parvus "klein") als Glücksbringer

    Parvoviren gelten als sehr kleine und stabile, unbehüllte DNA-Viren.

  • Erreger

    Genus: Erythrovirus

    Glücksbringer: rot

    Erythroviren leiten ihren Namen von der Fähigkeit ab, sich spezifisch in den Vorläuferzellen der Erythrozyten zu vermehren.

  • Komplikationen

    Hepatitis

    Brauens Kissen

  • ...

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