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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:
Fettsäuresynthese
Basiswissen
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Allgemein
Fettsäuren/Lipide: lange Kohlenstoffketten
Fettig: extralange Fritten
Fettsäuren (FS) sind Lipide und bestehen aus länglichen (in unserem Körper meist unverzweigten) Kohlenstoffketten. Der Körper nimmt die FS teils über die Nahrung auf und produziert sie teils selbst in der Fettsäuresynthese (Sindys Frittenbude).
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Allgemein
Unterteilung in: kurz-, mittel-, lang- und höher langkettige FS
Menü mit 4 Frittenlängen: kurze, mittlere, lange und sehr lange Fritten
Fettsäuren (FS) unterscheiden sich durch die Länge ihres Kohlenstoffgerüsts. Es gibt kurzkettige (bis C8, engl. short chain fatty acid), mittelkettige (bis C12, engl. middle chain fatty acid), langkettige (bis C18, engl. long chain fatty acid) und höhere langkettige FS (bis C22, engl. very long chain fatty acid) FS. Unser Körper synthetisiert Fettsäuren bis zu C18.
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Allgemein
Unterteilung in: gesättigte und ungesättigte Fettsäuren
Zwei Portionsgrößen: sättigend und nicht sättigend
Fettsäuren (FS) werden unterteilt nach Zahl und Position ihrer Doppelbindungen. Gesättigte FS sind solche ohne Doppelbindungen zwischen C-Atomen. Bei gesättigten FS sind alle C-Atome mit Elektronen bzw. Wasserstoff „voll” (=gesättigt). Ungesättigte FS haben entsprechend mindestens eine Doppelbindung. Fast Food (Fritten) enthält viele gesättigte FS.
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Allgemein
Essentielle Fettsäuren: Zufuhr nur über Nahrung
Spezielle Doppel-Fritten: importiert aus Essen
Unsere Zellen können Doppelbindungen (Doppel-Fritten) nicht an jeder Stelle der FS einbauen. Daher sind einige ungesättigte FS essentielle Nahrungsbestandteile (kann Körper nicht synthetisieren; importierte, nicht-sättigende Fritten aus Essen, mit Leinöl – enthält viele essentielle FS).
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Allgemein
Funktionen: Energieträger, Membranaufbau, Proteinmodifikation, Hormonsynthese
Beilagen: energiereiche Mayo, membranähnliche Fritten, Wurst, Mohn
FS haben im Körper vier wichtige Funktionen: Sie sind ertragreiche Energieträger, sie sind am Aufbau der Biomembranen beteiligt (z.B. Glykolipide), sie dienen der Proteinmodifikation und sie sind an der Synthese mancher Hormone beteiligt (z.B. Prostaglandine).
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