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Aminosäurestoffwechsel

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Grundlagen
Keine Speichermethode für Aminosäuren → direkte Metabolisierung
Aminosaurier → werden von Vorfahren der Stoffwechselstadt gejagt
Unser Körper kann für viele Nährstoffe Reserven anlegen (Kohlenhydrate: Glycogen, Fettsäuren: Triglyzeride). Zellen können Aminosäuren jedoch nicht speichern – zumindest nicht ohne Muskeltraining. Der Körper verstoffwechselt Aminosäuren daher meist direkt (Jagt auf Aminosaurier).
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Konzept 1
Trennung in Kohlenstoffgerüst …
Kohle-Skelett toter Aminosaurier …
Drei Konzepte helfen, den Aminosäurestoffwechsel zu verstehen. Konzept 1: Unser Körper muss das Kohlenstoffgerüst der Aminosäure und die Aminogruppe unterschiedlich verstoffwechseln und sie deshalb voneinander trennen. Das Kohlenstoffgerüst wird auch manchmal als "Kohlenstoffskelett" bezeichnet (Kohle-Stoff-Skelett).
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Konzept 1
… und Trennung in Aminogruppe
… und Minenhelmen-Stapel
Die Aminogruppe wird separat metabolisiert.
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Konzept 1
Kohlenstoffgerüst → Energiegewinnung
Carbon-Skelett der Aminosaurier → zur Energiegewinnung gefressen
Das Kohlenstoffgerüst kann zur Energiegewinnung dienen (Glucose- und Ketonkörpersynthese).
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Konzept 1
Kohlenstoffgerüst → Synthese anderer Moleküle
Carbon-Skelett → Knochen-Deko und -Möbel
Außerdem kann die Leber aus dem Kohlenstoffgerüst neue Moleküle wie nicht-essentielle Aminosäuren synthetisieren (Deko + Möbelstücke aus Aminosaurierknochen).
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Konzept 1
Aminogruppen-Problem: neurotoxisches Ammoniak → Trägermolekül nötig
Amino-Minenhelm → Monster braucht Trägerkorb
Die Aminogruppe (-NH2) der Aminosäuren ist weniger nützlich. Sie muss aufwändig entsorgt werden, wenn kein Bedarf für eine Aminogruppe besteht (z.B. Synthese Aminosäuren), da die Aminogruppe im Blut zum neurotoxischen Ammonium wird (NH4+). Die Aminogruppe wird daher an ein Trägermolekül (Korb) gebunden und dann erst zur Leber transportiert.
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Konzept 1 > Konzept 2
Schritte findet in Peripherie / Leber statt
Bereich außerhalb / innerhalb Leberhöhle
Das 2. Konzept ist: Die Metabolisierung von Aminosäuren findet in verschiedenen Orten statt! Der erste Schritt findet oft in der Peripherie statt (z.B. im Muskel), dann erfolgt ein Transport der Zwischenmetabolite zur Leber, wo die finale Verstoffwechslung erfolgt.
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Konzept 1 > Konzept 3
Aminosäurestoffwechsel flexibel: Viele Möglichkeiten
Viele Wege des Labyrinths
Das 3. und letzte wichtige Konzept ist: die Metabolisierung der Aminosäuren ist sehr flexibel und kann je nach Bedarf unterschiedlich verlaufen, was wir dir an der Höhlenmalerei zeigen möchten: das Labyrinth ist Sinnbild der vielen Möglichkeiten der Verstoffwechslung!
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Transaminierung (Muskel)
Transaminasen: ALT, AST (Malat-Aspartat-Shuttle)
Trance-Ami: ALTer Fähren-Hase, Fähren-AST (malader Apfel)
Die Enzyme, welche die Aminosäuren auftrennen, heißen Aminotransferasen oder veraltet auch Transaminasen. Die wichtigsten Aminotransferasen sind AST und ALT. (Die AST spielt beim Malat-Aspartat-Shuttle eine Rolle (malader Apfel).)
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Transaminierung (Muskel)
Transaminierung in Peripherie (Muskel)
Trance-Ami außerhalb Leberhöhle (ist Muskel)
Die Transaminierung läuft zentral und in der Peripherie (z.B. im Muskel) ab.
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Transaminierung (Muskel)
Transaminierung: Aminosäure Alanin → α-Ketosäure Pyruvat
Trance-Ami: hält Aladin-Aminosaurier → wird an Säurekette-Pyro-Wal verfüttert
Beispielhaft die Metabolisierung von Alanin: Bei der Transaminierung gibt Alanin ihre Aminogruppe ab – übrig bleibt die α-Ketosäure Pyruvat (Aladin wird an Säurekette-Pyro-Wal verfüttert).
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Transaminierung (Muskel)
Trägermolekül (α-Ketoglutarat) nimmt Aminogruppe ab → Glutamat (ungefährlich)
Ketten-Glut-Monster mit Trägerkorb zieht Minenhelm auf → Glutmonster tomatenförmig
Die stickstoffhaltige Aminogruppe von Alanin wird auf das Trägermolekül α-Ketoglutarat übertragen (Ketten-Glut-Monster mit Trägerkorb freut sich über Minenhelm). Aus α-Ketoglutarat entsteht Glutamat (Ketten-Glut-Monster mit Minenhelm tomatenförmig). Glutamat ist im Vergleich zu einer freien Ammoniumgruppe (NH4+) für den Körper ungiftig.
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Transaminierung (Muskel)
Ko-Faktor: PALP
Koffer: Skalp
Essentieller Kofaktor beim Übertragen der Aminogruppe von Alanin auf α-Ketoglutarat ist das Vitamin-B6-Derivat Pyridoxalphosphat (PALP).
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Transport zur Leber
Transport im Blut zur Leber: Pyruvat
Schwimmt im Blutfluss zur Leberhöhle: Pyrowal
Nach der Transaminierung in der Peripherie wird die α-Ketosäure (Pyruvat) im Blut zur Leber transportiert.
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Transport zur Leber
Transport im Blut zur Leber: Glutamat → hydrophileres Glutamin
Schwimmt im Blutfluss zur Leberhöhle: Glut-Tomaten-Monster → schwimmt mit "Glut-in-Armen"
Um im Blut zur Leber transportiert werden zu können, wird Glutamat zum hydrophileren Glutamin verwandelt.
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3.1: Energiegewinnung (Leber)
Leber: Energiegewinnung aus α-Ketosäure (Pyruvat)
Leberdino: isst Pyrowal Kettensaurier
Die Hepatozyten können wie beschrieben aus der α-Ketosäure Pyruvat (Kohlenstoffgerüst von Alanin) Energieträger wie Glucose und Ketonkörper synthetisieren (Leber frisst zur Energiegewinnung skeletthaften Pyrowal).
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Glucagone Aminosäuren
(18) Glucogene Aminosäuren: Kohlenstoffgerüste für Kohlenhydrat-Stoffwechsel
Glucken-Zuckerwürfel: auf Skelettthron
Aminosäuren werden in glucogen und ketogen eingeteilt, je nachdem, ob sie zur Glucose- oder Ketonkörpersynthese verwendet werden können.
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Glucagone Aminosäuren
Glucogene Aminosäuren: Citratzyklus → Oxalacetat
Glucken-Zuckerwürfel: Citratzyklon → Ochsen-Atze-Gehilfe
Dazu werden die Kohlenstoffgerüste erst zu Metaboliten des Citratzyklus metabolisiert – der letzte Metabolit davon ist Oxalacetat. Oxalacetat ist der entscheidende Metabolit für die Synthese von Glucose.
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Glucagone Aminosäuren
Oxalacetat → Gluconeogenese
Ochsenatzen → Neonarmreifen
Oxalacetat ist das Ausgangssubstrat der Gluconeogenese. Aus glucogenen Aminosäuren entsteht also im Endeffekt Glucose und daraus Energie.
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Ketogene Aminosäuren
Ketogene Aminosäuren (6): Kohlenstoffgerüste → Acetyl-CoA / Acetoacetyl-CoA → Ketonkörpersynthese
Ketten des Atzen-Tüllrock-Koala: auf Carbon-Skelett → 2. Atzenbrille daneben → Aminosaurier mit Ton-Ketten angekettet
Das Kohlenstoffgerüst der (6) ketogenen Aminosäuren kann zur Ketonkörpersynthese dienen: Zielsubstrat sind die beiden Moleküle Acetyl-CoA und Acetoacetyl-CoA.
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Ketogene Aminosäuren
(2) Strikt ketogene Aminosäuren: Lysin
(2) Schwer angekettete Aminosaurier: Lügnerin (lange Nase)
Zwei Aminosäuren sind strikt ketogen: Lysin und Leucin. Sie können nicht zur Glukoneogenese verwendet werden.
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Ketogene Aminosäuren
(2) Strikt ketogene Aminosäuren: Leucin
(2) Schwer angekettete Aminosaurier: Leutnant
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Ketogene Aminosäuren
(4) Glucogene und ketogene Aminosäuren: Tryptophan
Glucken-Zuckerwürfel kettet 4 Aminosaurier an: Trübtophant
Einige Aminosäuren sind sowohl ketogen als auch glucogen: Tryptophan, Isoleucin, Phenylalanin, Tyrosin.
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Ketogene Aminosäuren
(4) Glucogene und ketogene Aminosäuren: Isoleucin
Glucken-Zuckerwürfel kettet 4 Aminosaurier an: Isolierter Leutnant
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Ketogene Aminosäuren
(4) Glucogene und ketogene Aminosäuren: Phenylalanin
Glucken-Zuckerwürfel kettet 4 Aminosaurier an: Fee-Aladin
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Ketogene Aminosäuren
(4) Glucogene und ketogene Aminosäuren: Tyrosin
Glucken-Zuckerwürfel kettet 4 Aminosaurier an: Tür-Rosin
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Ketogene Aminosäuren
Leber ins Blut → Glucose & Ketonkörper zur peripheren Energieversorgung
Schwimmt aus Leberhöhle → Gluckenzuckerwürfel & Tonhelm
Nach der Synthese gibt die Leber die Glucose und die Ketonkörper ins Blut ab, um der peripheren Energieversorgung zu dienen.
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3.2: Ausscheidung (Leber)
Aminogruppen-Träger Glutamat → Glutamat-Dehydrogenase: Oxidative Desaminierung
Ketten-Glut-Monster mit Minenhelm und Glut in Armen → Dehydrator: klaut Minenhelm
Was passiert mit dem stickstoffhaltigen Trägermolekül Glutamat? Zur Ausscheidung muss Glutamat zunächst oxidativ desaminiert werden. Enzym der oxidativen Desaminierung ist die Glutamatdehydrogenase (Desa-min-ierung = klaut Min-enhelm).
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3.2: Ausscheidung (Leber)
Oxidative Desaminierung: Glutamat → α-Ketoglutarat
Dehydrator nimmt Minenhelm: Glut-in-Arm wird fallen gelassen → Ketten-Glut-Monster
Glutamat wird bei der oxidativen Desaminierung wieder zu α-Ketoglutarat oxidiert. Das Ketten-Glut-Monster lässt den Arm voll Glut fallen (Glutamat): es bleibt das Ketten-Glut-Monster übrig (alpha-Keto-Glutarat).
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3.2: Ausscheidung (Leber)
NADP+ → NADPH + H+
Nadelpuppentochter → 2-Haar-Helfer im Arm
Kofaktor bei der oxidativen Desaminierung sind die Elektronenträger NAD+ oder NADP+, welche die Elektronen bereitwillig aufnehmen.
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3.2: Ausscheidung (Leber)
Aminogruppe → Ammonium NH4+ in Harnstoffzyklus → Ausscheidung über Urin
Minenhelm → Stoff-Hahn mit toxischem Anorak bekommt Minenhelm → pinkelt
Die Aminogruppe landet im Harnstoffzyklus, wo es zum weniger toxischen und wasserlöslichen Harnstoff verstoffwechselt wird.
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Alanin-Zyklus
Reaktionen sind reversibel
Revers-Igel
Wichtig fürs Verständnis (auch des Alanin-Zyklus) ist, dass es sich bei der Transaminierung um eine reversible Reaktion handelt. Auf diese Weise kann der Körper den Aminosäurestoffwechsel flexibel einsetzen, je nach Bedarf.
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Alanin-Zyklus
Alaninzyklus: Ammonium aus Muskel in Leber
Aladinrauch zieht zyklische Kreise: Anorak im Rauch in Richtung Leberhöhle
Der Alaninzyklus zeigt, wie flexibel der Aminosäurestoffwechsel ist. Er startet im Muskel: Toxisches Ammonium wird aus dem Muskel zur Leber transportiert, um dort ausgeschieden zu werden. In der Leber wird außerdem aus Alanin zudem Glucose gemacht.
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Alanin-Zyklus
Muskel: Pyruvat → Alanin → Leber
Aladinrauch zieht in die Leberhöhle
Die Reversibilität der Reaktionen erlaubt dem Muskel, die Aminogruppe an Pyruvat zu knüpfen und Alanin daraus zu synthetisieren. Das ungiftige Alanin (vs. toxischem Ammonium) kann im Blut zur Leber transportiert werden, wo die Aminogruppe im Harnstoffzyklus entsorgt wird oder weiterverwendet wird (Aufbau nicht-essentieller AS).
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Alanin-Zyklus
Leber: Alanin → Pyruvat → Glucose → Muskel
Leber: beim Aladinrauch → Pyro-Wal
Die Leber kann durch die Reversibilität der Reaktion die im Muskel stattgefundene Transaminierung wieder rückgängig machen und so aus Alanin erneut Pyruvat synthetisieren.
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Alanin-Zyklus
Glucose → Muskel
Glucken-Zuckerwürfel → zeigen Muskeln
Das Pyruvat kann wiederum mittels Gluconeogenese zu Glucose gemacht werden, welches dann wieder dem Muskel zur Energiegewinnung dienen kann.
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Klinik
Serum-AST (GOT) → Sensibel für Leberzellschaden
Sensibler Ast (göttliche Strahlen) → weint sensibel über Grausamkeit der Leber
Aminotransferasen sind Marker der Zellzerstörung. Sie befinden sich in Zellen und treten bei Organschäden ins Serum über. Ein erhöhtes AST ist ein sensibler Parameter für Leberschäden (göttliche Ast weint sensible, dass die Leber lieblos eine seiner Kreaturen wegschmaust).
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Klinik
Serum-ALT (GPT) → etwas spezifischer für Leberzellschaden
Alter Spezi-Fisch → schaut apathisch der Leber zu
Der Marker ALT hingegen ist für Leberzellschaden etwas spezifischer.
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Einleitung
Geschichte
Kapitel 10
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Strukturformel der Aminosäure Lysin
Grün: Kohlenstoffgerüst. Blau: Carboxygruppe.
Aminosäurestoffwechsel
Aminosäurestoffwechsel
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https://www.meditricks.de/wp-content/plugins/meditricks-mt-quiz/include/
n
64710
Was ist Ankizin?
Ankizin ist ein Projekt der AG Medizinische-Ausbildung bvmd e.V.

Es ist das größte non-profit, studentisch organisierte Anki-Projekt im deutschsprachigen Raum.
Ziel ist die Umsetzung des gesamten notwendigen Wissens für alle medizinischen Staatsexamina.

In freundlicher Kooperation bieten wir im Ankizin-Deck passgenau unsere Merkhilfen in den jeweiligen Anki-Karten an. Die so verknüpften Fragen kannst Du mit freundlicher Genehmigung der bvmd auch hier als Quiz ansehen.

Du findest alle Inhalte auch im Ankizin-Deck in Anki.
Anki-Karten für das Medizinstudium
Frage 1 / 6
Freitext

Was sind die drei Konzepte der Aminosäure-Metabolisierung?

Clear1
1
Grundlagen
Keine Speichermethode für Aminosäuren → direkte Metabolisierung
Aminosaurier → werden von Vorfahren der Stoffwechselstadt gejagt
Unser Körper kann für viele Nährstoffe Reserven anlegen (Kohlenhydrate: Glycogen, Fettsäuren: Triglyzeride). Zellen können Aminosäuren jedoch nicht speichern – zumindest nicht ohne Muskeltraining. Der Körper verstoffwechselt Aminosäuren daher meist direkt (Jagt auf Aminosaurier). alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Metabolisiert werden Aminosäuren, wenn sie im Überschuss mit der Nahrung aufgenommen werden oder wenn der Körper Energie braucht.
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2
Konzept 1
Trennung in Kohlenstoffgerüst …
Kohle-Skelett toter Aminosaurier …
Drei Konzepte helfen, den Aminosäurestoffwechsel zu verstehen. Konzept 1: Unser Körper muss das Kohlenstoffgerüst der Aminosäure und die Aminogruppe unterschiedlich verstoffwechseln und sie deshalb voneinander trennen. Das Kohlenstoffgerüst wird auch manchmal als "Kohlenstoffskelett" bezeichnet (Kohle-Stoff-Skelett). alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Die Verstoffwechslung beider Teile ist zwar eng verknüpft, aber es hilft beim Verständnis, diese beiden Komponenten des Aminosäurestoffwechsels getrennt voneinander zu betrachten.
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3
Konzept 1
… und Trennung in Aminogruppe
… und Minenhelmen-Stapel
Die Aminogruppe wird separat metabolisiert. alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Bei der Transaminierung wird auch die Aminogruppe abgetrennt (Minenhelm-Stapel).
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4
Konzept 1
Kohlenstoffgerüst → Energiegewinnung
Carbon-Skelett der Aminosaurier → zur Energiegewinnung gefressen
Das Kohlenstoffgerüst kann zur Energiegewinnung dienen (Glucose- und Ketonkörpersynthese). alles anzeigen
5
Konzept 1
Kohlenstoffgerüst → Synthese anderer Moleküle
Carbon-Skelett → Knochen-Deko und -Möbel
Außerdem kann die Leber aus dem Kohlenstoffgerüst neue Moleküle wie nicht-essentielle Aminosäuren synthetisieren (Deko + Möbelstücke aus Aminosaurierknochen). alles anzeigen
6
Konzept 1
Aminogruppen-Problem: neurotoxisches Ammoniak → Trägermolekül nötig
Amino-Minenhelm → Monster braucht Trägerkorb
Die Aminogruppe (-NH2) der Aminosäuren ist weniger nützlich. Sie muss aufwändig entsorgt werden, wenn kein Bedarf für eine Aminogruppe besteht (z.B. Synthese Aminosäuren), da die Aminogruppe im Blut zum neurotoxischen Ammonium wird (NH4+). Die Aminogruppe wird daher an ein Trägermolekül (Korb) gebunden und dann erst zur Leber transportiert. alles anzeigen
7
Konzept 1 > Konzept 2
Schritte findet in Peripherie / Leber statt
Bereich außerhalb / innerhalb Leberhöhle
Das 2. Konzept ist: Die Metabolisierung von Aminosäuren findet in verschiedenen Orten statt! Der erste Schritt findet oft in der Peripherie statt (z.B. im Muskel), dann erfolgt ein Transport der Zwischenmetabolite zur Leber, wo die finale Verstoffwechslung erfolgt. alles anzeigen
8
Konzept 1 > Konzept 3
Aminosäurestoffwechsel flexibel: Viele Möglichkeiten
Viele Wege des Labyrinths
Das 3. und letzte wichtige Konzept ist: die Metabolisierung der Aminosäuren ist sehr flexibel und kann je nach Bedarf unterschiedlich verlaufen, was wir dir an der Höhlenmalerei zeigen möchten: das Labyrinth ist Sinnbild der vielen Möglichkeiten der Verstoffwechslung! alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Wir beschränken uns deshalb auf die wichtigen Konzepte und exemplarisch auf Alanin.
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Transaminierung (Muskel)
Transaminasen: ALT, AST (Malat-Aspartat-Shuttle)
Trance-Ami: ALTer Fähren-Hase, Fähren-AST (malader Apfel)
Die Enzyme, welche die Aminosäuren auftrennen, heißen Aminotransferasen oder veraltet auch Transaminasen. Die wichtigsten Aminotransferasen sind AST und ALT. (Die AST spielt beim Malat-Aspartat-Shuttle eine Rolle (malader Apfel).) alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
In der Klinik sind wird fast nur von GPT, GOT und Transaminasen gesprochen

Reaktion von AST, siehe Meditrick Malat-Aspartat-Shuttle.
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Transaminierung (Muskel)
Transaminierung in Peripherie (Muskel)
Trance-Ami außerhalb Leberhöhle (ist Muskel)
Die Transaminierung läuft zentral und in der Peripherie (z.B. im Muskel) ab. alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Glutamin ist zusammen mit Alanin die Aminosäure mit der höchsten Blutkonzentration.

Zwei Aminosäuren werden ohne Transaminierung metabolisiert: Lysin und Threonin. Stattdessen werden sie direkt desaminiert.
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11
Transaminierung (Muskel)
Transaminierung: Aminosäure Alanin → α-Ketosäure Pyruvat
Trance-Ami: hält Aladin-Aminosaurier → wird an Säurekette-Pyro-Wal verfüttert
Beispielhaft die Metabolisierung von Alanin: Bei der Transaminierung gibt Alanin ihre Aminogruppe ab – übrig bleibt die α-Ketosäure Pyruvat (Aladin wird an Säurekette-Pyro-Wal verfüttert). alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Während der Transaminierung wird auch meist vom Trägermolekül ein Sauerstoffmolekül auf die Aminosäure übertragen. Das ist im Meditrick jedoch nicht visualisiert.
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Transaminierung (Muskel)
Trägermolekül (α-Ketoglutarat) nimmt Aminogruppe ab → Glutamat (ungefährlich)
Ketten-Glut-Monster mit Trägerkorb zieht Minenhelm auf → Glutmonster tomatenförmig
Die stickstoffhaltige Aminogruppe von Alanin wird auf das Trägermolekül α-Ketoglutarat übertragen (Ketten-Glut-Monster mit Trägerkorb freut sich über Minenhelm). Aus α-Ketoglutarat entsteht Glutamat (Ketten-Glut-Monster mit Minenhelm tomatenförmig). Glutamat ist im Vergleich zu einer freien Ammoniumgruppe (NH4+) für den Körper ungiftig. alles anzeigen
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Transaminierung (Muskel)
Ko-Faktor: PALP
Koffer: Skalp
Essentieller Kofaktor beim Übertragen der Aminogruppe von Alanin auf α-Ketoglutarat ist das Vitamin-B6-Derivat Pyridoxalphosphat (PALP). alles anzeigen
14
Transport zur Leber
Transport im Blut zur Leber: Pyruvat
Schwimmt im Blutfluss zur Leberhöhle: Pyrowal
Nach der Transaminierung in der Peripherie wird die α-Ketosäure (Pyruvat) im Blut zur Leber transportiert. alles anzeigen
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Transport zur Leber
Transport im Blut zur Leber: Glutamat → hydrophileres Glutamin
Schwimmt im Blutfluss zur Leberhöhle: Glut-Tomaten-Monster → schwimmt mit "Glut-in-Armen"
Um im Blut zur Leber transportiert werden zu können, wird Glutamat zum hydrophileren Glutamin verwandelt. alles anzeigen
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3.1: Energiegewinnung (Leber)
Leber: Energiegewinnung aus α-Ketosäure (Pyruvat)
Leberdino: isst Pyrowal Kettensaurier
Die Hepatozyten können wie beschrieben aus der α-Ketosäure Pyruvat (Kohlenstoffgerüst von Alanin) Energieträger wie Glucose und Ketonkörper synthetisieren (Leber frisst zur Energiegewinnung skeletthaften Pyrowal). alles anzeigen
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Glucagone Aminosäuren
(18) Glucogene Aminosäuren: Kohlenstoffgerüste für Kohlenhydrat-Stoffwechsel
Glucken-Zuckerwürfel: auf Skelettthron
Aminosäuren werden in glucogen und ketogen eingeteilt, je nachdem, ob sie zur Glucose- oder Ketonkörpersynthese verwendet werden können. alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Es ergibt wenig Sinn, Dir alle 18 glucogenen Aminosäuren zu merken. Merk Dir stattdessen die beiden strikt ketogenen (2) sowie die ketogenen und glucogenen Aminosäuren (4) – logischerweise ist der Rest strikt glucogen. Das ist deutlich weniger Aufwand. Hier aber dennoch die Auflistung der glucogenen Aminosäuren: Tryptophan, Alanin, Cystein, Glycin, Threonin, Serin, Asparagin, Aspartat, Tyrosin, Phenylalanin, Methionin, Valin, Isoleucin, Glutamin, Glutamat, Prolin, Histidin, Arginin.
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Glucagone Aminosäuren
Glucogene Aminosäuren: Citratzyklus → Oxalacetat
Glucken-Zuckerwürfel: Citratzyklon → Ochsen-Atze-Gehilfe
Dazu werden die Kohlenstoffgerüste erst zu Metaboliten des Citratzyklus metabolisiert – der letzte Metabolit davon ist Oxalacetat. Oxalacetat ist der entscheidende Metabolit für die Synthese von Glucose. alles anzeigen
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Glucagone Aminosäuren
Oxalacetat → Gluconeogenese
Ochsenatzen → Neonarmreifen
Oxalacetat ist das Ausgangssubstrat der Gluconeogenese. Aus glucogenen Aminosäuren entsteht also im Endeffekt Glucose und daraus Energie. alles anzeigen
20
Ketogene Aminosäuren
Ketogene Aminosäuren (6): Kohlenstoffgerüste → Acetyl-CoA / Acetoacetyl-CoA → Ketonkörpersynthese
Ketten des Atzen-Tüllrock-Koala: auf Carbon-Skelett → 2. Atzenbrille daneben → Aminosaurier mit Ton-Ketten angekettet
Das Kohlenstoffgerüst der (6) ketogenen Aminosäuren kann zur Ketonkörpersynthese dienen: Zielsubstrat sind die beiden Moleküle Acetyl-CoA und Acetoacetyl-CoA. alles anzeigen
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Ketogene Aminosäuren
(2) Strikt ketogene Aminosäuren: Lysin
(2) Schwer angekettete Aminosaurier: Lügnerin (lange Nase)
Zwei Aminosäuren sind strikt ketogen: Lysin und Leucin. Sie können nicht zur Glukoneogenese verwendet werden. alles anzeigen
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Ketogene Aminosäuren
(2) Strikt ketogene Aminosäuren: Leucin
(2) Schwer angekettete Aminosaurier: Leutnant
Expertenwissen
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Ketogene Aminosäuren
(4) Glucogene und ketogene Aminosäuren: Tryptophan
Glucken-Zuckerwürfel kettet 4 Aminosaurier an: Trübtophant
Einige Aminosäuren sind sowohl ketogen als auch glucogen: Tryptophan, Isoleucin, Phenylalanin, Tyrosin. alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Du brauchst dir nur zu merken, welche Aminosäuren strikt ketogen sind und welche sowohl ketogen als auch glucogen sein können. Die restlichen Aminosäuren sind strikt glucogen.
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Ketogene Aminosäuren
(4) Glucogene und ketogene Aminosäuren: Isoleucin
Glucken-Zuckerwürfel kettet 4 Aminosaurier an: Isolierter Leutnant
Expertenwissen
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Ketogene Aminosäuren
(4) Glucogene und ketogene Aminosäuren: Phenylalanin
Glucken-Zuckerwürfel kettet 4 Aminosaurier an: Fee-Aladin
Expertenwissen
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Ketogene Aminosäuren
(4) Glucogene und ketogene Aminosäuren: Tyrosin
Glucken-Zuckerwürfel kettet 4 Aminosaurier an: Tür-Rosin
Expertenwissen
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Ketogene Aminosäuren
Leber ins Blut → Glucose & Ketonkörper zur peripheren Energieversorgung
Schwimmt aus Leberhöhle → Gluckenzuckerwürfel & Tonhelm
Nach der Synthese gibt die Leber die Glucose und die Ketonkörper ins Blut ab, um der peripheren Energieversorgung zu dienen. alles anzeigen
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3.2: Ausscheidung (Leber)
Aminogruppen-Träger Glutamat → Glutamat-Dehydrogenase: Oxidative Desaminierung
Ketten-Glut-Monster mit Minenhelm und Glut in Armen → Dehydrator: klaut Minenhelm
Was passiert mit dem stickstoffhaltigen Trägermolekül Glutamat? Zur Ausscheidung muss Glutamat zunächst oxidativ desaminiert werden. Enzym der oxidativen Desaminierung ist die Glutamatdehydrogenase (Desa-min-ierung = klaut Min-enhelm). alles anzeigen
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3.2: Ausscheidung (Leber)
Oxidative Desaminierung: Glutamat → α-Ketoglutarat
Dehydrator nimmt Minenhelm: Glut-in-Arm wird fallen gelassen → Ketten-Glut-Monster
Glutamat wird bei der oxidativen Desaminierung wieder zu α-Ketoglutarat oxidiert. Das Ketten-Glut-Monster lässt den Arm voll Glut fallen (Glutamat): es bleibt das Ketten-Glut-Monster übrig (alpha-Keto-Glutarat). alles anzeigen
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3.2: Ausscheidung (Leber)
NADP+ → NADPH + H+
Nadelpuppentochter → 2-Haar-Helfer im Arm
Kofaktor bei der oxidativen Desaminierung sind die Elektronenträger NAD+ oder NADP+, welche die Elektronen bereitwillig aufnehmen. alles anzeigen
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3.2: Ausscheidung (Leber)
Aminogruppe → Ammonium NH4+ in Harnstoffzyklus → Ausscheidung über Urin
Minenhelm → Stoff-Hahn mit toxischem Anorak bekommt Minenhelm → pinkelt
Die Aminogruppe landet im Harnstoffzyklus, wo es zum weniger toxischen und wasserlöslichen Harnstoff verstoffwechselt wird. alles anzeigen
32
Alanin-Zyklus
Reaktionen sind reversibel
Revers-Igel
Wichtig fürs Verständnis (auch des Alanin-Zyklus) ist, dass es sich bei der Transaminierung um eine reversible Reaktion handelt. Auf diese Weise kann der Körper den Aminosäurestoffwechsel flexibel einsetzen, je nach Bedarf. alles anzeigen
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Alanin-Zyklus
Alaninzyklus: Ammonium aus Muskel in Leber
Aladinrauch zieht zyklische Kreise: Anorak im Rauch in Richtung Leberhöhle
Der Alaninzyklus zeigt, wie flexibel der Aminosäurestoffwechsel ist. Er startet im Muskel: Toxisches Ammonium wird aus dem Muskel zur Leber transportiert, um dort ausgeschieden zu werden. In der Leber wird außerdem aus Alanin zudem Glucose gemacht. alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Im proteinreichen Muskel fällt vermehrt Ammonium an.
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Alanin-Zyklus
Muskel: Pyruvat → Alanin → Leber
Aladinrauch zieht in die Leberhöhle
Die Reversibilität der Reaktionen erlaubt dem Muskel, die Aminogruppe an Pyruvat zu knüpfen und Alanin daraus zu synthetisieren. Das ungiftige Alanin (vs. toxischem Ammonium) kann im Blut zur Leber transportiert werden, wo die Aminogruppe im Harnstoffzyklus entsorgt wird oder weiterverwendet wird (Aufbau nicht-essentieller AS). alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Der Harnstoffzyklus findet nur in der Leber statt, daher dieser Umweg über Alanin!
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Alanin-Zyklus
Leber: Alanin → Pyruvat → Glucose → Muskel
Leber: beim Aladinrauch → Pyro-Wal
Die Leber kann durch die Reversibilität der Reaktion die im Muskel stattgefundene Transaminierung wieder rückgängig machen und so aus Alanin erneut Pyruvat synthetisieren. alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Eine Win-Win-Situation für den Muskel!
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Alanin-Zyklus
Glucose → Muskel
Glucken-Zuckerwürfel → zeigen Muskeln
Das Pyruvat kann wiederum mittels Gluconeogenese zu Glucose gemacht werden, welches dann wieder dem Muskel zur Energiegewinnung dienen kann. alles anzeigen
37
Klinik
Serum-AST (GOT) → Sensibel für Leberzellschaden
Sensibler Ast (göttliche Strahlen) → weint sensibel über Grausamkeit der Leber
Aminotransferasen sind Marker der Zellzerstörung. Sie befinden sich in Zellen und treten bei Organschäden ins Serum über. Ein erhöhtes AST ist ein sensibler Parameter für Leberschäden (göttliche Ast weint sensible, dass die Leber lieblos eine seiner Kreaturen wegschmaust). alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Sensibel und nicht spezifisch heißt, dass wenn ein Leberzellschaden besteht, die AST schnell erhöht ist (sensibel). Das könnte aber auch andere Ursachen haben (unspezifisch): zum Beispiel starke körperliche Belastung oder ein Untergang von Herzmuskelzellen (Herzinfarkt) können zu einem hohen AST-Wert führen.

Merkspruch: “GOTt ist überall” – auch Äste sind überall.
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Klinik
Serum-ALT (GPT) → etwas spezifischer für Leberzellschaden
Alter Spezi-Fisch → schaut apathisch der Leber zu
Der Marker ALT hingegen ist für Leberzellschaden etwas spezifischer. alles anzeigen
 
Extra Info / Trivia
Aus dem Serumspiegel der beiden Aminotransferasen AST und ALT kann man einen Quotienten bilden. Dieser heißt De-Ritis-Quotient und wird meist in der Leberdiagnostik benutzt. De-Ritis-Quotient (dimensionslos) = AST / ALT. Merk dir, dass ein AST meist in höherer Lage ist als ein ALTer Mensch: AST steht im Zähler und ALT steht im Nenner. Ist der Quotient erhöht, spricht das für einen schweren Leberschaden.
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Dein Weg zum Lernerfolg

Lernfortschritt & Selbsteinschätzung

1. Was habe ich bereits angesehen?

Wir bieten Basis- (B), Expert- (E) und Quintessence- (Q) Videos sowie das Erkundungsbild mit Quiz (?).
Daraus wird BEQ? zur schnellen Orientierung. Unsere Meditricks speichern so, was Du bereits angesehen hast. Du kannst zudem selbst abhaken, was Du bereits erledigt hast oder gespeicherte Haken wieder entfernen.

2. Wie sicher bin ich?

Unsere Lernampel dient deiner Selbsteinschätzung: Sicher (  ), so-la-la (  ) oder unsicher (  ).
Sie gibt dir eine schnelle Übersicht, welche Themen Du bevorzugt wiederholen solltest.

3. Fakten markieren

Für gezielteres Wiederholen kannst Du auch einzelne Fakten markieren.
Du kannst sie über das Filter-Auge in allen Quiz-Modi gezielt abfragen.

Wie wiederhole ich am besten?

Das überlassen wir deinen Vorlieben. Wir haben viele Optionen. Ideal ist es, sich die Videos anzusehen.
Anschließend ist testbasierte (= aktive) Wiederholung der Goldstandard, etwa mit unseren Quiz-Modi.
So kann dein Lernen über die Zeit aussehen:

  Abbildungen
1 Strukturformel der Aminosäure Lysin 2 Aminosäurestoffwechsel
Interaktive Abbildung freischalten

Für diese Abbildung ist eine interaktive Version verfügbar

Meditricks Plus

Interaktive Abbildungen

Markierung + Erklärung + Quiz
- alles in einem

Ob Befundbild, Röntgen, Sonografie, Strukturformel oder EKG - quizze dich selbst oder lasse dir die Befunde direkt anzeigen.

Interaktive Erklärungen bringen dein Verständnis auf Trab.

Interaktive Version
Strukturformel der Aminosäure Lysin
Strukturformel der Aminosäure Lysin - Grün: Kohlenstoffgerüst.

Blau: Carboxygruppe.
Eigene Darstellung angelehnt an AMBOSS.
© Meditricks GmbH
Aminosäurestoffwechsel
Aminosäurestoffwechsel - Aminosäurestoffwechsel
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Kritik & Lob
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Bitte gib uns die Zeit-Position im Video oder die Faktennr. mit, wenn es um etwas Konkretes geht.
Danke. Wir werden Dein Feedback in jedem Fall lesen. Sieh uns bitte nach, wenn wir nicht auf alles antworten können.


MTQuerlinks (Debug)21 Fakten-Karten mit Treffern



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