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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Tumorbio 3: Tumoreigenschaften
Basiswissen
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Allgemein
8 Tumoreigenschaften: zerstören Zellzyklus-Integrität u. ändern Zellverhalten
Superkräfte des Dino-Krebs-Mutanten: wütet im Zellzyklus-Tal
Gesunde Zellen unterliegen einer Vielzahl physiologischer Grenzen, die Tumorzellen überwinden. Wir gehen auf 8 dieser Eigenschaften ein: Die sog. “hallmarks of cancer”. Für Grundlagen siehe Tumorbio 2: Tumorentstehung.
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Allgemein
Genetische Veränderungen → Instabilität → mehr genetische Veränderungen
Dino-Mutant hinkt → instabil → zaubert mit DNA-Stab
Wichtigste Grundlage der Tumorentstehung sind genetische und epigenetische Veränderungen. Es kommt zur genetischen Instabilität (einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass weitere DNA-Veränderungen stattfinden).
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Allgemein
Entzündungsreaktionen fördern Tumoreigenschaften + Nekrose
Waldbrand + brennende schwarze Rosen
Die Entzündung fördert neben der Tumorentstehung auch die Ausbreitung des Tumors. Auslösend für die Entzündung kann eine Nekrose von Tumoren sein.
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1) Unkontrollierte Proliferation
Unkontrollierte Proliferation
Unkontrollierte Vermehrung der rammelnden Hasen
Ohne erhöhte Proliferation wäre die Entstehung und Entwicklung maligner Neoplasien nicht möglich.
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1) Unkontrollierte Proliferation
Aktivierung von Onkogenen
Gen-Krebs „dirigiert“ Orgie
Entscheidende Gene für die Proliferation sind die Onkogene.
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Expertenwissen
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1) Unkontrollierte Proliferation > Mechanismen der Proliferation
B-Raf: Melanome
Brave Hasen-Dame: mit Melone (schwarzer Hut)
Das Onkogen B-Raf ist in ca. 40 % aller Melanome mutiert.
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1) Unkontrollierte Proliferation > Mechanismen der Proliferation
PI3-Kinase: Mamma-Karzinome
3 „PIckel“: auf Hasen-Mamma
Mutationen der PI3-Kinase findet man in einer Vielzahl maligner Tumoren.
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2) Hemmung der Wachstumsuppression
Hemmung der G1-Wächter p53 + Retinoblastom-Protein
Toter Zellzyklus-Wächter m. Fünfzack-Krone u. Dreizack + gefangener Retinoblaster-Dino
Ein wichtiger Kontrollpunkt des Zellzyklus für die Tumorsuppressoren ist der G1-Kontrollpunkt. Das p53-Gen ist in sehr vielen malignen Tumoren mutiert und dadurch ausgeschaltet.
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