Kollagen: IV, IX & XII

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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Kollagen: IV, IX & XII

Da insbesondere im vorklinischen Abschnitt des Medizinstudiums Kollagentypen des öfteren Bestandteil von Prüfungen sein können und ihre Klassifizierung anhand von römischen Ziffern keinen Rückschluss auf Vorkommen oder Funktion erlauben, soll mit dem folgenden Meditrick eine Merkhilfe für diese Zusammenhänge geschaffen werden. Der zweite Teil der Zeichnung thematisiert die Fibrillen-assoziierten Kollagene IX, XII und IV. Ihre Tripelhelices sind durch globuläre Domänen unterbrochen, sodass eine Abwinkelung der Moleküle möglich ist. Das soll durch das Tripelhelix-Band mit eingefügten Kugeln dargestellt werden, welches die Fußballspieler 4, 9 und 12 hochhalten.

Basiswissen

Allgemein
Kollagen IV, IX & XII: Tripelhelices mit globulären Domänen

Spieler 4, 9 & 12: dreigliedriges Konfetti, globusförmiger Lampe

Die Tripelhelices der Kollagene IX, XII und IV sind durch globuläre Domänen unterbrochen. Diese Struktur macht eine Abwinkelung der Moleküle möglich.
Kollagen Typ IV
Kollagen Typ IV: Lamina Densa

Rollahockey-Spieler 4 mit Kleeblatt: Tänzer

Kollagen Typ IV ist DAS Basallamina-Kollagen und kommt in der Lamina Densa vor.
Kollagen Typ IV
Kollagen Typ IV: bildet Netzwerke

Rollahockey-Spieler 4: hat Netzhemd an

Kollagen Typ IV bildet das Netzwerk durch mehrfache Unterbrechung der helikalen Struktur.
Kollagen Typ IV
Produzenten von Kollagen Typ IV: Epithel-, Endothel-, Muskel-, Fett- & Gliazellen

Fans vom Glücks-Tänzer: Haut, Gefäß, Muskel-, Fett- & Nervenzelle
Kollagen Typ IX
Kollagen Typ IX: hyaliner Knorpel

Spieler mit Kaulquappen-Schwanz (9): Albino mit Knorpelschoner

Kollagen Typ IX ist kovalent an die Oberfläche von Typ II gebunden. Es kommt daher auch an denselben Orten wie Typ II vor: in hyalinem Knorpel, im Glaskörper des Auges und in der Tektorialmembran des Innenohres.

...

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