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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Elektrolytstörung: Natrium
Basiswissen
Elektrolytstörungen von Natrium: Hypo- und Hypernatriämien
Salz-Becken mit Hippo und Hü-Pferd
Bei den Elektrolytstörungen von Natrium betrachtet man die Natrium-Konzentration im Serum. Die Gesamt-Natrium-Menge im Körper ist dabei nicht relevant. Das Suffix: -ämie verdeutlicht, dass die Konzentration im Blut entscheidend ist. Die Störungen der Serum Natrium-Konzentration ist hier an den Salzbecken gezeigt. Bei der Salzgewinnung geht hier einiges schief. Die Becken beim Hippo zeigen die Hyponatriämien und die Becken beim Hü-Pferd zeigen die Hypernatriämien. Die Aufteilung jedes Becken repräsentiert links das Intrazellularvolumen (IZV) und rechts das Extrazellularvolumen (EZV)bestehend aus Interstitium und Blut.
Hyponatriämie: die häufigste Elektrolytstörung
Salzbecken des Hippo-Salzarbeiters
Die Hyponatriämie ist die häufigste Elektrolytstörung überhaupt und somit häufiger als die Hypernatriämie. Hier gibt es beim Hippo-Salzarbeiter drei Salzbecken und beim Hü-Pferd-Salzarbeiter nur zwei Salzbecken.
Veränderung im Wasserhaushalt ist entscheidend
Salzgewinnung am Meerwasser, Wasserpegel Messung in den Salzbecken
Bei den Natrium-Elektrolytstörungen ist fast immer primär der Wasserhaushalt gestört, weniger oft der Elektrolyt- bzw. Natrium-Haushalt. Hier sind die Störungen, die mit einer Hypervolämie einhergehen, als überflutete Becken in der Nähe des Meer dargestellt. Störungen, die mit einer Hypovolämie einhergehen, sieht man als ausgetrocknete Becken eher landwärts lokalisiert.
Intrazellularvolumen (IZV) und Extrazellularvolumen (EZV) stehen im Verhältnis 3:2
Beckenaufteilung 3:2
Das Intrazellularvolumen (IZV) gibt das Volumen in den Zellen an, das Extrazellularvolumen ergibt sich aus dem Volumen im Blut und im Interstitium. Sie stehen im Verhältnis 3:2 (IVZ:EVZ). Wasser kann zwischen beiden Kompartimenten frei diffundieren, Ionen wie Natrium können dies nicht. Die Natrium-Konzentration, die zur Beurteilung der Natrium-Elektrolytstörungen dient, ergibt sich aus dem Verhältnis von Natriumionen zu Wasser im Serum. Die Gesamt-Natrium-Menge kann dabei variieren. Hier sind die Becken, im Verhältnis 3:2, in IZV und EZV aufgeteilt. Die Gesamt-Natrium-Menge ist an den Salzhaufen neben den Messlatten gezeigt und die freie Diffusion von Wasser zwischen beiden Kompartimenten ist an Hand der Verbindungskanäle gezeigt.
Hyponatriämie: Natriumserumkonzentration von <135 mmol/L
Hippo-Salzarbeiter: Salinitäts-Messgerät zeigt <135
Hyponatriämien entsprechen einer Natriumserumkonzentration von <135 mmol/L. In den drei Becken links bei Hippo ist die Natriumserumkonzentration am Salinitäts-Messgerät dargestellt. Dieses zeigt < 135.
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