Lerne Anatomie mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Lerne effektiver Anatomie – mit visuellen Eselsbrücken

Grundlagen
Dorsale Oberschenkelmuskulatur, auch “Flexorengruppe”
Tempel mit Türen (eng. Doors), Kult der Fleck-Ohren
1/27
Grundlagen
Ischiocrurale Muskulatur
Litschi-Brotkrumen, Figuren auf Podest
Teil der ischiokruralen Muskulatur sind der M. biceps femoris (Caput longum), der M. semitendinosus und der M. semimembranosus. Sie haben ihren Ursprung am Os ischii (Sitzbein), den Ansatz am Crus (Unterschenkel).
2/27
Innervation
N. tibialis (L5-S2)
Nerviger Tibeter (mit lumpigem Handschuh – sakralem Schwan)
3/27
Innervation
Ausnahme: Caput breve des M. biceps femoris → N. fibularis (L5-S2)
Kniende Fee-Moor-Priesterin → wird von nervigem Viehbullen angefallen
4/27
M. biceps femoris
M. biceps femoris
Bezepterte Priesterinnen vom Kult der Fee-vom-Moor
5/27
M. biceps femoris > Ursprung
Caput breve
Kaputte Briefe der kleinen Priesterin
6/27
M. biceps femoris > Ursprung
Caput breve → Labium laterale der Linea aspera
Lappen und Laterne, Linie mit Espenlaub
Die Linea aspera ist eine longitudinal verlaufende Knochenleiste an der Dorsalseite des Femurs. Sie besteht aus einem Labium laterale und einem Labium mediale, die als Ursprung und Ansatz vieler Muskeln dienen.
7/27
M. biceps femoris > Ursprung
Caput longum → Tuber ischiadicum
Große Priesterin → Nasse Hände vom Zuber mit Litschi drin
Am Tuber ischiadicum des Os ischii entspringt die gesamte ischiocrurale Muskulatur.
8/27
M. biceps femoris > Ansatz
Gemeinsamer Ansatz: Caput fibulae
Priesterinnen reichen sich die Hände: halten kaputte Fibel
Oberflächlich ist die Ansatzsehne lateral am Knie gut sichtbar. Die Haut sinkt zwischen ihr und dem Tractus iliotibialis zu einer Grube ein. Medial am Knie sieht man die Sehne des M. semitendinosus.
9/27
M. biceps femoris > Funktion
Flexion & Außenrotation (Knie); Extension (Hüfte)
Fleck-Ohren, wollen Eingeweide ausrollen; lange Priesterin streckt Hand nach oben
Der M. biceps femoris ist der wichtigste Außenrotator im Knie.
10/27
M. semimembranosus
M. semimembranosus, lange flache Ansatzsehne
Seemann Membranosus, in weißer Tunika
Dt. halbmembranöser Muskel. Der Name leitet sich von der langen, flachen Ansatzsehne ab.
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M. semimembranosus > Ursprung
Tuber ischiadicum
Nasse Hände vom Zuber mit Litschis drin
12/27
M. semimembranosus > Ansatz
Condylus medialis tibiae
Condor mit Medaille aus Tibet
Inseriert gemeinsam mit dem Lig. popliteum obliquum und der Faszie des M. popliteus am medialen Knie.
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M. semimembranosus > Ansatz
Pes anserinus profundus
Gans als Professor
Der Pes anserinus profundus besteht aus drei Sehnenzügen des M. semimembranosus, die gemeinsam am medialen Knie inserieren: Am Condylus medialis tibiae, dem Lig. popliteum obliquum und der Faszie des M. popliteus.
14/27
M. semimembranosus > Funktion
Flexion & Innenrotation (Knie); Extension (Hüfte)
Trägt Fleck-Ohren, will Eingeweide einrollen; streckt Finger
Zusammen mit dem M. semitendinosus ist der M. semimembranosus der wichtigste Innenrotator im Knie.
15/27
M. semitendinosus
M. semitendinosus
Seemann mit Tau
Dt. halbsehniger Muskel. Der M. semitendinosus hat eine lange, am medialen Knie gut tastbare Ansatzsehne.
16/27
M. semitendinosus > Ursprung
Tuber ischiadicum
Nasse Hände vom Zuber mit Litschis drin
17/27
M. semitendinosus > Ansatz
Pes anserinus superficialis
Gans mit Superman-Cape
Der Pes anserinus superficialis setzt sich zusammen aus den Sehnen des M. sartorius, M. gracilis und M. semitendinosus. Er befindet sich am Condylus medialis tibiae.
18/27
M. semitendinosus > Funktion
Flexion & Innenrotation (Knie); Extension (Hüfte)
Trägt Fleck-Ohren, will Eingeweide einrollen; streckt Finger
Auch der M. semitendinosus ist zweigelenkig. Zusammen mit dem M. semimembranosus ist der M. semitendinosus der wichtigste Innenrotator im Knie.
19/27
M. popliteus
M. popliteus
Magister popliteus, der populäre, popelt
Dt. Kniekehlenmuskel. Der M. popliteus wird von einigen Autoren auch den tiefen Unterschenkelflexoren zugeordnet.
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M. popliteus > Ursprung
Condylus lateralis femoris
Condor mit Laterne aus dem Fee-Moor
21/27
M. popliteus > Ansatz
Facies posterior tibiae (am Kniegelenk medial)
Gesicht auf Post aus Tibet
Ansatz des M. popliteus ist die Tibia, genauer die Facies posterior tibiae distal des Condylus medialis. Er ist der einzige Muskel der Flexorenloge, der nicht längs (entlang des Femurs) verläuft, sondern quer auf der dorsalen Seite des Kniegelenks. Lateral entspringt er am Femur und setzt medial an der Tibia an.
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M. popliteus > Funktion
Innenrotation & Flexion (Knie)
Befürwortet Einrollen der Eingeweide & trägt Fleck-Ohren
Die Hauptfunktion des M. popliteus ist die Innenrotation im Kniegelenk. Er dient der Aufhebung der Schlussrotation. Bei Beugung des Knies wird die Außenrotation durch die Kontraktion des M. popliteus wieder aufgehoben. Bei bereits gebeugtem Knie ist er ein schwacher, zusätzlicher Flexor.
23/27
M. popliteus > Funktion
Verhindert Einklemmen der Kniegelenkkapsel
Rettet Kapselfrucht
Der M. popliteus spannt außerdem die Kniegelenkskapsel und verhindert deren Einklemmen bei Flexion.
24/27
Klinik
Funktionsprüfung: Vorbeugen bei fixiertem Unterschenkel
Obelisk zeigt Manöver
Prüfen lässt sich die Funktionsfähigkeit der ischiokruralen Muskulatur, indem der kniende Patient sich mit dem Oberkörper nach vorne beugt. Dabei sind die Unterschenkel durch den Untersucher fixiert. Bei suffizienter Muskelfunktion kann sich der Patient kontrolliert nach vorne beugen.
25/27
Klinik
Risse der ischiokruralen Muskulatur: häufig bei Fußball & Wasserskifahren
Riss im Obelisken: Hyroglyphen von Fußball & Wasserski
Behandelt wird ein solcher Riss je nach Schwere entweder konservativ oder operativ.
26/27
Klinik
Verkürzung der ischiokruralen Muskulatur: häufig bei Rollstuhlfahrern
Gekürzter Litschi-Baum: zersägt von Rollstuhlfahrer
Bei Untrainierten kann es zu einer Verkürzung der ischiokruralen Muskulatur kommen. Diese äußert sich durch Schmerzen an der Dorsalseite des Oberschenkels bei Hüftflexion, sowie eingeschränkter Knieflexion bei vollständig gestreckter Hüfte. Besonders gefährdet sind Rollstuhlfahrer.
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Einleitung
Geschichte
Kapitel 7
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Die Fragen sollen Dir bei der Wiederholung und dem Memorisieren des Gelernten helfen. Eine Auswertung betreiben wir nicht, Du kannst die Lösung nach jeder Frage selbst kontrollieren. Viel Spaß!
Was ist Ankizin?
Ankizin ist ein Projekt der AG Medizinische-Ausbildung bvmd e.V.

Es ist das größte non-profit, studentisch organisierte Anki-Projekt im deutschsprachigen Raum.
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In freundlicher Kooperation bieten wir im Ankizin-Deck passgenau unsere Merkhilfen in den jeweiligen Anki-Karten an. Die so verknüpften Fragen kannst Du mit freundlicher Genehmigung der bvmd auch hier als Quiz ansehen.

Du findest alle Inhalte auch im Ankizin-Deck in Anki.
Anki-Karten für das Medizinstudium
Frage 1 / 4
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Welche Muskeln gehören zur ischiokruralen Muskulatur?

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1
Grundlagen
Dorsale Oberschenkelmuskulatur, auch “Flexorengruppe”
Tempel mit Türen (eng. Doors), Kult der Fleck-Ohren
Quintessence
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Grundlagen
Ischiocrurale Muskulatur
Litschi-Brotkrumen, Figuren auf Podest
Teil der ischiokruralen Muskulatur sind der M. biceps femoris (Caput longum), der M. semitendinosus und der M. semimembranosus. Sie haben ihren Ursprung am Os ischii (Sitzbein), den Ansatz am Crus (Unterschenkel). alles anzeigen
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Innervation
N. tibialis (L5-S2)
Nerviger Tibeter (mit lumpigem Handschuh – sakralem Schwan)
Quintessence
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Innervation
Ausnahme: Caput breve des M. biceps femoris → N. fibularis (L5-S2)
Kniende Fee-Moor-Priesterin → wird von nervigem Viehbullen angefallen
Quintessence
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M. biceps femoris
M. biceps femoris
Bezepterte Priesterinnen vom Kult der Fee-vom-Moor
Basiswissen
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M. biceps femoris > Ursprung
Caput breve
Kaputte Briefe der kleinen Priesterin
Basiswissen
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M. biceps femoris > Ursprung
Caput breve → Labium laterale der Linea aspera
Lappen und Laterne, Linie mit Espenlaub
Die Linea aspera ist eine longitudinal verlaufende Knochenleiste an der Dorsalseite des Femurs. Sie besteht aus einem Labium laterale und einem Labium mediale, die als Ursprung und Ansatz vieler Muskeln dienen. alles anzeigen
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M. biceps femoris > Ursprung
Caput longum → Tuber ischiadicum
Große Priesterin → Nasse Hände vom Zuber mit Litschi drin
Am Tuber ischiadicum des Os ischii entspringt die gesamte ischiocrurale Muskulatur. alles anzeigen
9
M. biceps femoris > Ansatz
Gemeinsamer Ansatz: Caput fibulae
Priesterinnen reichen sich die Hände: halten kaputte Fibel
Oberflächlich ist die Ansatzsehne lateral am Knie gut sichtbar. Die Haut sinkt zwischen ihr und dem Tractus iliotibialis zu einer Grube ein. Medial am Knie sieht man die Sehne des M. semitendinosus. alles anzeigen
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M. biceps femoris > Funktion
Flexion & Außenrotation (Knie); Extension (Hüfte)
Fleck-Ohren, wollen Eingeweide ausrollen; lange Priesterin streckt Hand nach oben
Der M. biceps femoris ist der wichtigste Außenrotator im Knie. alles anzeigen
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M. semimembranosus
M. semimembranosus, lange flache Ansatzsehne
Seemann Membranosus, in weißer Tunika
Dt. halbmembranöser Muskel. Der Name leitet sich von der langen, flachen Ansatzsehne ab. alles anzeigen
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M. semimembranosus > Ursprung
Tuber ischiadicum
Nasse Hände vom Zuber mit Litschis drin
Basiswissen
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M. semimembranosus > Ansatz
Condylus medialis tibiae
Condor mit Medaille aus Tibet
Inseriert gemeinsam mit dem Lig. popliteum obliquum und der Faszie des M. popliteus am medialen Knie. alles anzeigen
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M. semimembranosus > Ansatz
Pes anserinus profundus
Gans als Professor
Der Pes anserinus profundus besteht aus drei Sehnenzügen des M. semimembranosus, die gemeinsam am medialen Knie inserieren: Am Condylus medialis tibiae, dem Lig. popliteum obliquum und der Faszie des M. popliteus. alles anzeigen
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M. semimembranosus > Funktion
Flexion & Innenrotation (Knie); Extension (Hüfte)
Trägt Fleck-Ohren, will Eingeweide einrollen; streckt Finger
Zusammen mit dem M. semitendinosus ist der M. semimembranosus der wichtigste Innenrotator im Knie. alles anzeigen
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M. semitendinosus
M. semitendinosus
Seemann mit Tau
Dt. halbsehniger Muskel. Der M. semitendinosus hat eine lange, am medialen Knie gut tastbare Ansatzsehne. alles anzeigen
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M. semitendinosus > Ursprung
Tuber ischiadicum
Nasse Hände vom Zuber mit Litschis drin
Basiswissen
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M. semitendinosus > Ansatz
Pes anserinus superficialis
Gans mit Superman-Cape
Der Pes anserinus superficialis setzt sich zusammen aus den Sehnen des M. sartorius, M. gracilis und M. semitendinosus. Er befindet sich am Condylus medialis tibiae. alles anzeigen
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M. semitendinosus > Funktion
Flexion & Innenrotation (Knie); Extension (Hüfte)
Trägt Fleck-Ohren, will Eingeweide einrollen; streckt Finger
Auch der M. semitendinosus ist zweigelenkig. Zusammen mit dem M. semimembranosus ist der M. semitendinosus der wichtigste Innenrotator im Knie. alles anzeigen
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M. popliteus
M. popliteus
Magister popliteus, der populäre, popelt
Dt. Kniekehlenmuskel. Der M. popliteus wird von einigen Autoren auch den tiefen Unterschenkelflexoren zugeordnet. alles anzeigen
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M. popliteus > Ursprung
Condylus lateralis femoris
Condor mit Laterne aus dem Fee-Moor
Basiswissen
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M. popliteus > Ansatz
Facies posterior tibiae (am Kniegelenk medial)
Gesicht auf Post aus Tibet
Ansatz des M. popliteus ist die Tibia, genauer die Facies posterior tibiae distal des Condylus medialis. Er ist der einzige Muskel der Flexorenloge, der nicht längs (entlang des Femurs) verläuft, sondern quer auf der dorsalen Seite des Kniegelenks. Lateral entspringt er am Femur und setzt medial an der Tibia an. alles anzeigen
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M. popliteus > Funktion
Innenrotation & Flexion (Knie)
Befürwortet Einrollen der Eingeweide & trägt Fleck-Ohren
Die Hauptfunktion des M. popliteus ist die Innenrotation im Kniegelenk. Er dient der Aufhebung der Schlussrotation. Bei Beugung des Knies wird die Außenrotation durch die Kontraktion des M. popliteus wieder aufgehoben. Bei bereits gebeugtem Knie ist er ein schwacher, zusätzlicher Flexor. alles anzeigen
23/27
24
M. popliteus > Funktion
Verhindert Einklemmen der Kniegelenkkapsel
Rettet Kapselfrucht
Der M. popliteus spannt außerdem die Kniegelenkskapsel und verhindert deren Einklemmen bei Flexion. alles anzeigen
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Klinik
Funktionsprüfung: Vorbeugen bei fixiertem Unterschenkel
Obelisk zeigt Manöver
Prüfen lässt sich die Funktionsfähigkeit der ischiokruralen Muskulatur, indem der kniende Patient sich mit dem Oberkörper nach vorne beugt. Dabei sind die Unterschenkel durch den Untersucher fixiert. Bei suffizienter Muskelfunktion kann sich der Patient kontrolliert nach vorne beugen. alles anzeigen
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Klinik
Risse der ischiokruralen Muskulatur: häufig bei Fußball & Wasserskifahren
Riss im Obelisken: Hyroglyphen von Fußball & Wasserski
Behandelt wird ein solcher Riss je nach Schwere entweder konservativ oder operativ. alles anzeigen
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Verkürzung der ischiokruralen Muskulatur: häufig bei Rollstuhlfahrern
Gekürzter Litschi-Baum: zersägt von Rollstuhlfahrer
Bei Untrainierten kann es zu einer Verkürzung der ischiokruralen Muskulatur kommen. Diese äußert sich durch Schmerzen an der Dorsalseite des Oberschenkels bei Hüftflexion, sowie eingeschränkter Knieflexion bei vollständig gestreckter Hüfte. Besonders gefährdet sind Rollstuhlfahrer. alles anzeigen
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Dein Weg zum Lernerfolg

Lernfortschritt & Selbsteinschätzung

1. Was habe ich bereits angesehen?

Wir bieten Basis- (B), Expert- (E) und Quintessence- (Q) Videos sowie das Erkundungsbild mit Quiz (?).
Daraus wird BEQ? zur schnellen Orientierung. Unsere Meditricks speichern so, was Du bereits angesehen hast. Du kannst zudem selbst abhaken, was Du bereits erledigt hast oder gespeicherte Haken wieder entfernen.

2. Wie sicher bin ich?

Unsere Lernampel dient deiner Selbsteinschätzung: Sicher (  ), so-la-la (  ) oder unsicher (  ).
Sie gibt dir eine schnelle Übersicht, welche Themen Du bevorzugt wiederholen solltest.

3. Fakten markieren

Für gezielteres Wiederholen kannst Du auch einzelne Fakten markieren.
Du kannst sie über das Filter-Auge in allen Quiz-Modi gezielt abfragen.

Wie wiederhole ich am besten?

Das überlassen wir deinen Vorlieben. Wir haben viele Optionen. Ideal ist es, sich die Videos anzusehen.
Anschließend ist testbasierte (= aktive) Wiederholung der Goldstandard, etwa mit unseren Quiz-Modi.
So kann dein Lernen über die Zeit aussehen:

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MTQuerlinks (Debug)7 Fakten-Karten mit Treffern

Was sind visuelle Eselsbrücken? Warum sollte ich damit lernen?

Eine visuelle Eselsbrücke beginnt mit einer normalen Eselsbrücke: Man assoziiert bspw. mit einem "Flexor" das Wort "Fleck-Ohren". Zeichnet man diese Fleck-Ohren (s. links), wird daraus eine visuelle Eselsbrücke.

 

Kombiniert man viele solcher visuellen Eselsbrücken zu einem Thema in einer Geschichte, bekommt man ein sog. Merkbild (auch "Gedächtnispalast").

 

Mit Merkbildern merkst du dir Inhalte besser und länger als mit herkömmlichen Lernmedien. Dadurch sparst du Lernzeit und kannst mehr Punkte in Prüfungen holen. Probier's einfach aus und schau dir dieses Merkvideo zu den Oberschenkelflexoren an.

 

Mit Meditricks kannst du die vielen Muskeln, ihre Ursprünge, Ansätze und Innervation mit visuellen Eselsbrücken lernen. Wir nehmen dich dafür mit in das alte Griechenland und Rom.

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"Ich lerne gerade mit euren Anatomie-Meditricks und ich weiß nicht, wie ich es genau sagen soll: Ihr habt mich gerettet trifft es immer noch nicht ganz."

Sven, 4. Semester, Uni Aachen

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"Ich kanns mir endlich merken, es macht Spaß und fühlt sich nicht mal wie lernen an!"

Lasse, 3. Semester, Uni Frankfurt

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