Thermodynamik: Energieprofil, Katalysatoren Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Energieprofil und Katalysatoren


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Thermodynamik: Energieprofil, Katalysatoren Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Energieprofil und Katalysatoren

Inhaltliche Einleitung
Während einer chemischen Reaktion kann die Änderung der freien Energie als sog. Energieprofil dargestellt werden. Anhand dieser Kurven kann die mögliche Kinetik der Reaktion abgelesen werden. Außerdem kann der Effekt von Katalysatoren schön dargestellt werden.

Basiswissen

  • Energieprofil

    Energieprofil: Energie (G) über Zeit

    Energiejuwel-Profi: Energiejuwel (G) und Uhr

    In sog. Energieprofilen wird über die Zeit eines Reaktionsverlaufs hinweg die Änderung der Energie des Systems bzw. der Edukte und Produkte angegeben (oft die freie Energie G).

  • Energieprofil > Übergangszustände

    Übergangszustand: höchstes Energielevel

    Berg-Übergang: Energieexplosion

    Der Übergangszustand repräsentiert die molekulare Struktur mit dem höchsten Energielevel, welches während des Reaktionsverlaufs erreicht wird bzw. überwunden werden muss, damit die Reaktion stattfinden kann.

  • Energieprofil > Übergangszustände

    Übergangszustand: nicht isolierbar

    Bergübergang: Isomatte wird weggesprengt

    Diese molekularen Strukturen sind so kurzlebig, dass sie nicht isoliert werden können.

  • Energieprofil > Aktivierungsenergie

    Aktivierungsenergie

    Nacktschnecke mit Energieaura

    Um diesen Übergangszustand zu erreichen, braucht es die sog. Aktivierungsenergie. Das gilt auch für exergone Reaktionen, also auch für prinzipiell spontan ablaufende Reaktionen.

  • Energieprofil > Aktivierungsenergie

    Chem. Reaktionen langsam: Aktivierungsenergie zu hoch

    Langsame Schnecke: große Nacktschnecke

    Biochemische Reaktionen laufen ohne Hilfe sehr langsam ab, weil die Aktivierungsenergie meist zu hoch ist. Damit kann nur ein Bruchteil der Teilchen den Übergangszustand von selbst erreichen.

  • ...

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