Hier eine Vorschau,
wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Basiswissen

• Ätiologie

  Ätiologie: 4 Schockformen

  Äther rund um: 4 Artischockengeneräle

  Die vier Schockformen unterscheiden sich in ihrer Ursache und den pathophysiologischen Mechanismen, die zu einer gestörten Sauerstoffversorgung des Gewebes führen.

• Volumenproblem

  2 Schockformen mit primärem Volumenproblem

  2 Artischockengeneräle greifen Wasservorräte an

  Auslösend können ein absoluter oder relativer Volumenmangel sein.

• Hypovolämischer Schock

  Hypovolämischer Schock: intravasaler Volumenverlust

  Hippo mit Woll-Knie leert Wasservorrat: vasenförmiger Wasserturm hat Leck

  Geht eine kritische Masse an Plasmavolumen verloren, sinken die Vorlast und das Schlagvolumen des Herzens derart, dass es zur Hypoperfusion des Körpers kommt.

• Hypovolämischer Schock

  “Kalter Schock”: ↓HZV , ↑TPR

  Frostiger Artischockengeneral: toter Katzenpfau, hoher Gefäßwidder

  Das HZV sinkt durch die Hypovolämie, der TPR ist aufgrund einer reaktiven Sympathikusaktivierung hoch. Die Haut der Patienten ist aufgrund der peripheren Vasokonstriktion kalt (“kalter Schock”).

• Hypovolämischer Schock > Hämorrhagischer Schock

  Hämorrhagischer Schock: z.B. Traumata

  Blut-Artischoke: stark blutende Verletzungen

  Die häufigste Form des hypovolämischen Schocks ist der hämorrhagische Schock (Unfälle, Verletzungen, innere Blutungen z.B. bei Varizen, etc, etc).

...

Expertenwissen

• Hypovolämischer Schock > Nicht-hämorrhagische Ursachen

  Verlust in den dritten Raum: z.B. bei Pankreatitis

  Dreizack-Raum: brennendes Pankreas

  Es kann bei einer Pankreatitis durch die Entzündungsreaktion zu einem Austritt von Plasmavolumen in den Peritonealraum kommen. Es kommt einem echten Volumenmangel gleich.