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            wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Bakterien 1: Grundlagen
Basiswissen
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                    Allgemeines
                  
                  Bakterien vermehren sich selbstständig Wesen teilen und vermehren sich Bakterien sind kleine, einzellige Mikroorganismen. Der Durchmesser der meisten Bakterien liegt zwischen 0,2 und 2 μm – also nur mit Mikroskop zu erkennen. Sie zählen zu den Lebewesen, da sie u.a. einen eigenen Metabolismus haben und sich selbständig vermehren können. 
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                    Allgemeines
                  
                  Residente Flora: physiologische Besiedelung mit Bakterien Resident mit Blume: wilde Bewohner Ab der Geburt besiedeln Bakterien (auch Kommensalen) Haut und Schleimhäute und bilden die “Normalflora”. Sie rufen meist keine klinischen Symptome hervor, sondern haben eine Schutzfunktion/ “Platzhalterfunktion”: sie hindern pathogene Keime daran, sich zu vermehren, evtl. in den Körper einzudringen und Krankheiten hervorzurufen. 
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                    Allgemeines
                  
                  Transiente Flora: vorübergehende Besiedlung Transport-Flotte: macht Zwischenhalt Neben der residenten Flora gibt es Bakterien, die unsere Haut und Schleimhäute nur vorübergehend besiedeln – die transiente Flora. 
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                    Allgemeines
                  
                  Immunsuppression: transiente Flora langfristig → Erkrankung Geschwächter Wilder mit AIDS-Flagge → von Söldner beäugt Unter veränderten Bedingungen wie Veränderungen der residenten Flora oder einer geschwächten Immunabwehr (bspw. AIDS oder Immunsuppression durch Medikamente), kann die transiente Flora sich langfristig ansiedeln und als residente Flora u.U. Erkrankungen auslösen. 
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                    Allgemeines
                  
                  Fakultativ pathogen: “u.U. krankheitserregend” Eindringling der “Pathologischen Fakultät”: überlegt anzugreifen Fakultativ pathogene Bakterien lösen nicht zwingend eine Erkrankung aus. ...
Expertenwissen
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                    Charakteristika der Bakterien > Prokaryoten
                  Plasmide versch. Größe zufällig auf Tochterzellen verteilt Ringe versch. Größe zufällig auf zwei Stapel verteilt Die Anzahl und Größe der Plasmide in einem Bakterium ist sehr variabel. Sie replizieren sich unabhängig vom Bakterienchromosom und werden bei der Zellteilung zufällig mit dem Zytoplasma auf die Tochterzellen verteilt. 
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                    Charakteristika der Bakterien > Prokaryoten
                  100 bis 1000-fache Kopien kleinerer Plasmide Hund & Tau Von den größeren Plasmiden liegen meist nur wenige Kopien pro Bakterium vor, wobei von den kleineren Plasmiden 100 bis (in wenigen Fällen) 1000-fache Kopien vorhanden sind. 
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                    Charakteristika der Bakterien > Zellwand & -membran
                  Zellwandsynthese-Hemmer: ß-Laktam-Antibiotika binden Transpeptidasen Mauer-Konstrukteur erledigt: BL-Milchflasche bei † Transport-Hasen Die Transpeptidasen bilden Komplexe mit den ß-Laktam-Antibiotika aus (z.B. Penicillin). Sie stehen dann nicht mehr für die Ausbildung der transpeptidischen Bindungen zwischen NAM- und NAG-Molekülen zur Verfügung und die Zellwandstruktur ist beeinträchtigt – es kommt zur Lyse des Bakteriums durch einströmende Flüssigkeit. ...
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Gereift unter der Sonne Freiburgs.   mit viel Liebe zum Detail ersonnen, illustriert und vertont. Wir übernehmen keine Haftung für nicht mehr löschbare Erinnerungen.














