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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Kopfganglien
Basiswissen
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Überblick
4 Parasympathische Kopfganglien (Nervenknoten); sensible Kopfganglien
Vier Gangster mit nerven-gelben Knoten-Seilen, Sensen-Gangster
Ganglien sind Nervenknoten. Es gibt sie überall im Körper – natürlich auch im Kopf: Es gibt vier (paarige) parasympathische Kopfganglien und eine Reihe von anderen Ganglien, u.a. die sensiblen Kopfganglien (s. Extra-Video „Wissensverknüpfung“).
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Parasympathische Kopfganglien
Parasympathische Ganglien: (Fast) immer 3 Anteile (nur Ggl. submandibulare 2 Anteile)
3 Papst-Gangster haben Dreizacke, eine hat nur einen Zweig
Alle bis auf eines der parasympathischen Kopfganglien beinhalten jeweils drei Arten von Nervenfasern. Das Ganglion submandibulare hat nur zwei Faserqualitäten (Mandy hat einen Zweig).
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Parasympathische Kopfganglien
1. Anteil: Radix parasympathica aus einem Hirnnerven
1. Zacke hat päpstlichen Segen
Einer dieser Anteile ist bei jedem parasympathischen Kopfganglion parasympathisch (Papstkreuz an einer Dreizackspitze), der jeweils über einen Hirnnerven bzw. dessen Äste zu den Ganglien gelangt.
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Parasympathische Kopfganglien
2. Anteil: Radix sympathica (bei dreien aus Plexus caroticus internus)
2. Zacke: Steinzeitspeer (3 Gangster ziehen damit an Netz mit Karotten-Interna)
Der zweite Anteil besteht bei allen parasympathischen Kopfganglien aus Fasern des Sympathikus (2. Zacke: Steinzeitspeer für die „Überzeugungsarbeit“). Diese entstammen bei drei Ganglien aus dem Plexus caroticus internus (drei zerren am Netz mit den Karotten-Interna: das Druckmittel zur Missionierung des Hirnkönigs. Lat. Plexus = Geflecht, Netz).
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Parasympathische Kopfganglien
3. Anteil: Trigeminusanteil
3. Spitze: Tiger-Minus
Drei der Ganglien haben noch einen dritten Anteil: Alle drei Hauptäste des N. trigeminus (Tiger-Minus = Tiger mit Minuszeichen im Fell) schicken Fasern zu jeweils einem parasympathischen Kopfganglion. Das Ggl. submandibulare tanzt wieder aus der Reihe: Ihm fehlt der Trigeminusanteil.
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Expertenwissen
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Parasympathische Kopfganglien
Trigeminusanteil: 2x allgemein somatoafferent, 1x motorisch (beim Ggl. oticum)
2 Tomaten-Affen, 1 Motor-Säge (beim Otter-Gangster)
Die Trigeminus-Fasern sind bei zwei Ganglien allgemein somatoafferent (Tomaten-Affe), also sensibel. Beim Ggl. oticum (Otter-Gangster) sind die Trigeminus-Fasern jedoch motorisch (Motorsäge).
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Parasympathische Kopfganglien > Ganglion ciliare
Radix sensoria (Trigeminus-Anteil): aus N. nasociliaris (V1); → Hornhaut, Bindehaut
Tiger-Minus: Nase-zielt; Haut-Horn angebunden
Der Trigeminus-Anteil des Ggl. ciliare entstammt dem N. nasociliaris (Nase-zielt), ein Ast des N. ophthalmicus (= V1). Er innerviert Hornhaut (Haut-Horn) und Bindehaut (angebunden).
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Parasympathische Kopfganglien > Ganglion pterygopalatinum
Radix parasympathica: aus Ncl. salivatorius sup., über N. petrosus maior (VII)
Superman-Papst Salvatore schickt Major-Petrus zur Überreichung der Fratzen-Maske
Die parasympathischen Fasern des Ganglion pterygopalatinum kommen ursprünglich aus dem Ncl. salivatorius superior (Superman-Papst Salvatore), verlaufen später mit dem N. petrosus maior (Major-Petrus) und treffen dann in der Fossa pterygopalatina auf das Ggl. pterygopalatinum (Gangsterin vom Flossen-Terrier-Palast).
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