Team Meditricks
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Recherche & Ideengebung: Aktuell sind hier leider alle Stellen besetzt. 

Wir werden offiziell ausschreiben, sollte hier wieder etwas offen sein.

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Keine aktuellen Ausschreibungen

Aktuelle Ausschreibung Q1/2025

Unterstützung für unsere Redaktion

Wir suchen Unterstützung für unsere Redaktion. 

Arbeite von egal wo.

 

Deine Aufgaben variieren von Projekt zu Projekt, aktuell: 

  • Interaktive Abbildungen erzeugen: Hilf uns Befunde (CT, Röntgen, EKG, Sono, …), histologische Schnitte oder klinische Befunde durch Overlays zu markieren und interaktiv für andere Studierende zu erläutern.
  • Anki Tagging: Hilf uns Anki-Karten der großen Decks Ankizin und Ankiphil mit den passenden Meditricks-Fakten (Snippets) zu verknüpfen.
  • Redaktionelle Pflege unserer Meditricks: Inhalte aktuell halten und Fehlermeldungen dazu abarbeiten.

 Es werden weitere Aufgaben hinzukommen, das hängt von dem ab, was Du mitbringst. Wir zwingen niemanden zu irgendetwas. 

 

Umfang

  • Nebenher, von Zuhause, flexibel – aber bitte möglichst kontinuierlich (damit wir fröhlich releasen können; Rücksicht auf Klausurphasen garantiert).
  • Minijob: Minimum 20 Stunden, bis zu 40 Stunden pro Monat, das können wir gemeinsam vereinbaren. 
  • 13 EUR / h netto als Start. 
  • Es kann jederzeit ab jetzt losgehen.

 

Was ist uns wichtig?

  • Du bist mitten im Medizinstudium und kannst uns somit noch für eine Zeit erhalten bleiben.
  • Du hast bereits viel mit Meditricks gelernt, kennst viele unserer Bilder und findest dich bereits gut in unserer bunten Lernwelt zurecht.
  • Du arbeitest selbstständig und sehr genau: Wir erklären gerne alles, sind aber auf wachsame Augen angewiesen. Fehler passieren jedem, aber jeder hat auch die Pflicht, seine Arbeit zu prüfen. 

 

Bewerbung

  • Kein Lebenslauf, kein Foto!
  • Knappes Motivationsschreiben ohne ChatGPT mit Referenzen
  • Passt deine Bewerbung, bitten wir dich um eine Probeaufgabe, um zu sehen, wie Du deine Arbeit angehst. 

 

Bitte an kontakt@meditricks.de, Stichwort: Job Redaktion

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

Dein

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Recherche

Du bist gut darin, Themen zu recherchieren, anderen zu erklären und gut zu Papier zu bringen? Deine Arbeit stellt die Grundlage für die Ideengeber, die im Anschluss die Assoziationen entwickeln.

Eine Gelegenheit, Themen zu vertiefen. Genauigkeit ist wichtig. Gut erklärt ist halb verstanden.

 

IdeengeberIn

Das Herzstück unserer Meditricks sind die Assoziationen. Du bist kreativ, hast Erfahrung mit Eselsbrücken und kannst Ideen geordnet zu Papier bringen?

Die Ideengebung geht von überall aus, ist zeitlich super flexibel und kreativ ohne Ende 🙂

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.

 

Buchlayout

– nur in Freiburg – 

Hilf, das schönste Lehrbuch zu konzipieren, das die Welt je gesehen hat!

Aufgabe: Nach Einführung durch uns hilfst Du beim Layouten unseres nächsten Buches mittels Adobe InDesign (primär: Arrangieren der Texte und Bilddaten).

Anforderung:

  • Vorkenntnisse InDesign / Layouten
  • vertraut mit Apple OS X
  • Geräte stellen wir vor Ort
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Filmschnitt

Aufgabe: Vorhandene Tonspuren und Bildmaterial zu ansprechenden Videos kombinieren.

Anforderung:

  • Umgang mit Videosoftware (wir nutzen Camtasia)
  • Einsatz von Animationen, Bildausschnitten festlegen
  • Geräte stellen wir vor Ort / Arbeit von Zuhause denkbar
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SprecherIn

Aufgabe: Texte einsprechen

Anforderung:

  • Klare, kräftige Stimme
  • Gerne Vorkenntnisse für Sprechtechnik
  • Zugang zu einem ordentlichen Mikrophon, Popfilter und einem schallruhigen Raum. 
  • Medizinischer Background, um medizinische Fachbegriffe tadellos auszusprechen
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ZeichnerIn

Aufgabe: Merkbildideen als Skizze (Bleistift, Kuli) realisieren.

Anforderung:

  • Sehr gute Zeichenkünste
  • Routinierte Darstellung von Menschen
  • gute Vorstellungsgabe und Umsetzung auch von komplizierteren Figuren/Interaktionen
  • siehe auch Blog-Beitrag: Die Zeichner der Meditricks
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Aktuelle Ausschreibung: Beginn ab Oktober 2022

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Verstärke die Meditricks Redaktion

Texte: Optimieren. Kürzen. Das Lernen verbessern.

Stellenbeschreibung:

Wir suchen motivierte Unterstützung für unsere Redaktion. Zusammen mit dir wollen wir eine Mamutaufgabe angehen und alle Meditricks durchgehen. Wir wollen die Lerntexte überarbeiten: Sie optimieren, kürzen und damit das Lernerlebnis für alle Meditricks-Nutzer:innen verbessern.

 

Anforderung:

  • Du bist von Meditricks überzeugt.
  • Du hast schon viel mit Meditricks gelernt.
  • Dir liegt es, mit Texten umzugehen, v.a.:
  • Dir liegt es, Texte zu optimieren ("Der Schreiber muss sich plagen, damit der Leser es einfach hat.")
  • Du hast gute PC-Kenntnisse und scheust nicht den Umgang mit "Content Management Systemen".
  • Du arbeitest gut und gerne im Team und bringst die dafür nötigen kommunikativen Kompetenzen mit. 
  • Du hast sehr gute medizinische Kenntnisse – will heißen, Du fühlst dich sattelfest im Studium. Idealerweise hast Du schon ein paar Semester hinter dir, da dir das sehr dabei helfen wird, dich in die verschiedenen Themen einzuarbeiten. Das gesamte Spektrum der Medizin kommt bei dir auf den Tisch!
  • Du musst genug Zeit im Monat für uns haben – mindestens 30 h pro Monat: Wir wollen zügig voran kommen. Schätze deine Zeit neben dem Studium realistisch ein.
  • Du bist gut organisiert und kannst selbstständig Arbeiten: Die Arbeit bei uns ist zeitlich und räumlich komplett flexibel – jedoch erwarten wir, dass Du regelmäßig am Start bist. Dh. Du musst dir deine Zeit selber einteilen – das ist neben dem Studium oft gar nicht so leicht. 

Was bieten wir:

  • Start ab Oktober 2022
  • Intensive Auseinandersetzung mit medizinischen Themen
  • Kreatives Arbeiten im Medizinstudium
  • Eine extrem sinnvolle Tätigkeit: Erleichtere anderen das Lernen!
  • Volle Flexibilität: von Zuhause,;Arbeiten, wann es für dich passt.
  • Werde Teil des Teams.
  • Start mit 13 EUR / h, mehr wenn Deine Arbeit rockt.
  • Das Projekt ist zunächst zeitlich begrenzt: Wir wollen alle 650+ Meditricks durchgehen. Jedoch können wir dich bei guter Arbeit langfristig (open end) in unsere Redaktion aufnehmen.

Bewerbung:

Das Verfahren ist zweistufig:

Wir sichten zunächst alle Bewerbungen. Bei vielversprechenden Bewerbungen schicken wir dir eine kleine Probeaufgabe, welche der endgültigen Tätigkeit entspricht. Mit dieser Probe können wir dir dann eine Ansage machen, ob wir die Zusammenarbeit starten.

Bitte schicke uns für die erste Stufe per Mail:

  • Eine kurze Bewerbung
    • Erfahrungen mit Texten
    • Erfahrungen mit Meditricks
    • Deine Motivation – warum eignest Du dich diesen Job und warum hast Du Bock darauf?
    • kein Profilbild von dir (Vermeidung von Bias)
    • Ansage, dass Du 30 Stunden im Monat schaffst

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

jobs@meditricks.de

Betreff: Redaktion

Aktuelle Ausschreibung ab März 2022

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Schaubilder erstellen

Stellenbeschreibung:

Das Lernen mit Meditricks soll noch besser werden. Dafür wollen wir unsere Merkbilder durch viele weitere Schaubilder erweitern. Bilder also, welche physiologische Prozesse darstellen (Signalkaskaden, Zell-Interaktionen, pharmakologische Angriffspunkte, …, …). Keine Sorge: Du sollst diese nicht selbst illustrieren. Es gibt einen Baukasten mit fertigen Symbolen und Objekten. Diesen Baukasten sollst Du benutzen, um Schaubilder anzufertigen, zu reproduzieren oder anzupassen.

Du wirst eine neue Schlüsselposition bei uns besetzen: Hierfür arbeitest Du mit dem Team aus der Recherche und Ideengebung zusammen sowie mit der Sektion Videochirurgie. 

 

Anforderung:

  • Du hast gute PC- und Bildbearbeitungs-Kenntnisse. Dh. Du hast bereits mit Bildbearbeitungssoftware gearbeitet und nutzt dafür regelmäßig Tastaturkürzel – es muss gewährleistet sein, dass die Technik für dich keine Hürde bei diesem Job ist, sodass Du dich auf die Inhalte und deren Darstellung konzentrierst. 
  • Du arbeitest gut und gerne im Team und bringst die dafür nötigen kommunikativen Kompetenzen mit. Deine Rolle wird es sein, die Anfragen des Teams für Recherche und Ideengebung in Angriff zu nehmen. Das beinhaltet Rückfragen an das Team, Änderungen nach Feedback durch das Team oder natürlich auch deine eigenen Vorschläge für Anpassungen. 
  • Du hast sehr gute medizinische Kenntnisse – will heißen, Du fühlst dich sattelfest im Studium. Idealerweise hast Du schon ein paar Semester hinter dir, da dir das sehr dabei helfen wird, dich in die verschiedenen Themen einzuarbeiten: Du wirst Schaubilder zu vorklinischen Grundlagen bearbeiteten ebenso wie zu Medikamenten und Erkrankungen. Das gesamte Spektrum der Medizin kommt bei dir auf den Tisch!
  • Du bist gut organisiert und kannst selbstständig Arbeiten: Die Arbeit bei uns ist zeitlich und räumlich komplett flexibel – jedoch erwarten wir, dass Du regelmäßig am Start bist. Dh. Du musst dir deine Zeit selber einteilen – das ist neben dem Studium oft gar nicht so leicht. 
  • Du musst genug Zeit im Monat für uns haben: Wir planen aktuell einen Minijob, es darf aber auch mehr werden. Mit 10 Stunden im Monat ist es jedoch nicht getan. Wir rechnen mit mindestens ca. 20 Stunden pro Monat.

Was bieten wir:

  • Intensive Auseinandersetzung mit medizinischen Themen
  • Kreatives Arbeiten im Medizinstudium
  • Eine extrem sinnvolle Tätigkeit: Erleichtere anderen das Lernen!
  • Volle Flexibilität: von Zuhause, Arbeiten, wann es für dich passt und mit Rücksicht auf deine Situation (etwa Klausurenphase)
  • Werde Teil des Teams
  • Start mit 13 EUR / h, mehr wenn Deine Arbeit rockt

Bewerbung:

Das Verfahren ist zweistufig: Wir sichten zunächst alle Bewerbungen. Bei vielversprechenden Bewerbungen schicken wir dir eine kleine Probeaufgabe, welche der endgültigen Tätigkeit entspricht. Mit dieser Probe können wir dir dann eine Ansage machen, ob wir die Zusammenarbeit starten.

Bitte schicke uns für die erste Stufe per Mail:

  • Eine kurze Bewerbung
    • Erfahrungen mit dem PC/Bildbearbeitung
    • Erfahrungen mit Meditricks
    • Deine Motivation – warum eignest Du dich diesen Job und warum hast Du Bock darauf?
    • kein Profilbild von dir (Vermeidung von Bias)

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

jobs@meditricks.de

Betreff: Schaubilder

Aktuelle Dauer-Ausschreibung ab Januar 2022

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ZeichnerIn (m/w/d)

Stellenbeschreibung:

Deine Aufgabe ist es, die Szenarien des Ideenteams zu zeichnen. Dafür bekommst Du eine Szenenbeschreibung. Hier wird mithilfe von Hinweisen und Bildbeispielen erklärt, wie die Szene gedacht ist.

Deine wesentliche Leistung ist dabei ein Transfer: Du bringst unsere Hirngespinste zu Papier, erschaffst Charaktere und Szenen. Dabei ist medizinisches Wissen unverzichtbar, denn die Szenen verpacken teils sehr detailiertes Faktenwissen in einen assoziativen Kontext – mit teils sehr verrückten Figuren oder Handlungen.

Aus Erfahrung weisen wir auf einen ganz wichtigen Aspekt hin: Deine Zeichnung dient unseren Illustratoren als Vorlage. Sie wird im Anschluss in Farbe illustriert, wobei verdeckte Teile deiner Figuren und Objekte oft vervollständigt werden und für unsere Anforderungen passend auf mehre Ebenen verteilt werden. Wir arbeiten mit professionellen Illustratoren, die langjährige Erfahrung mit Meditricks haben. Um ein einheitliches Erscheinungsbild zu wahren, werden die Illustratoren deine Figuren je nach Niveau deiner Vorlage anpassen. Dh. deine Hauptleistung ist der genannte Transfer medizinischen Wissens und die Ausarbeitung einer Szene und dabei die gelungene, sinnvolle und für das Lernen förderliche Anordnung der Figuren und Objekte. Hier leistest Du unverzichtbare Vorarbeit für die Illustratoren. Du musst also darauf gefasst sein, dass deine Figuren auch mal verändert werden. Da darfst Du keine Illusionen haben 🙂

Wie Du die Szenen umsetzt, ist dabei dir überlassen – sprich ob mit Kuli, mit Bleistift oder digital (wir haben bessere Erfahrungen mit analogen Formaten).

Anforderung:

  • Außerordentlich gute Zeichenkünste
  • Routinierte Darstellung von Menschen und Tieren
  • gute Vorstellungsgabe und Umsetzung auch von komplizierteren Figuren/Interaktionen
  • Perspektivische Umsetzung – nur in 2D ist Ausschlusskriterium
  • siehe auch Blog-Beitrag: Die Zeichner der Meditricks
    • hier zwei Beispiele zur vergleichenden Orientierung
    • Bewerbung Zeichner Beispiel

      Beispiel

      Bewerbung Zeichner Beispiel

      Beispiel

    Was bieten wir:

    • Intensive Auseinandersetzung mit medizinischen Themen
    • Kreatives Arbeiten im Medizinstudium
    • Eine extrem sinnvolle Tätigkeit: Erleichtere anderen das Lernen!
    • Volle Flexibilität: von Zuhause, Arbeiten, wann es für dich passt und mit Rücksicht auf deine Situation (etwa Klausurenphase)
    • Werde Teil des Teams

    Bewerbung:

    Das Verfahren ist zweistufig: Wir sichten zunächst alle Bewerbungen. Bei vielversprechenden Bewerbungen schicken wir dir eine kleine Probeaufgabe, welche der endgültigen Tätigkeit entspricht, dh. Du sollst ein kleine Beschreibung umsetzen (so wie auch die endgültigen Beschreibungen aussehen, nur deutlich kürzer). Mit dieser Probe können wir dir dann eine Ansage machen, ob wir die Zusammenarbeit starten.

    Bitte schicke uns für die erste Stufe per Mail:

    • Eine kurze Bewerbung
      • Erfahrungen mit dem Zeichnen
      • Erfahrungen mit Meditricks
      • Deine Motivation
    • Zeichnungen aus deiner Hand
      • mit Menschen
      • mit Tieren
      • und was Du sonst vorzeigen magst

    Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

    jobs@meditricks.de

    Betreff: Zeichnen

    Neu ab Juli 2025:

    Recherche-Redakteur*in für Meditricks

    Hilf Medizinstudierenden, das Wesentliche zu verstehen & zu merken!

    Wir suchen zwei neue studentische Redakteur*innen für unser Team. Deine Aufgabe: Kleine bis mittlere Themen recherchieren. Welche Fakten sind wirklich wichtig? Was fällt Studierenden schwer zu merken? Diese Inhalte bilden die Grundlage für unsere Merkbilder (die Bild-Erstellung übernimmt unser erfahrenes Team).

     

    Warum?

    Mit deiner Arbeit hilfst du tausenden Medizinstudierenden, komplexe Inhalte schneller zu verstehen und sicher fürs Examen abzuspeichern.

     

    Wir suchen:

    • Du bist idealerweise am Anfang oder in der Mitte deines Medizinstudiums, damit du die Lernschwierigkeiten der Studierenden aus eigener Erfahrung kennst und längerfristig bei uns mitarbeiten kannst.
    • Du arbeitest selbstständig
    • Du hast einen hohen Anspruch an deine Arbeit
    • Minijob-Basis: 20–30 Stunden/Monat
    • Vergütung: 15 €/h netto
    • Start: Ab sofort
    • Ort & Zeit: Flexibel (wann & wo du willst)

    Bewerbungsablauf

    Wir wollen keine Zeugnisse. Wir wollen sehen, wie Du die Dinge angehst:

    1. Lies die Anweisungen und das Beispiel.
    2. Erstelle eine Recherche zum Thema „Silikose“.
    3. Teile uns den Link zu deinem Google-Dokument mit (bitte Freigabe nicht vergessen!).

    Deine Aufgabe:

    • Recherchiere die wichtigsten Fakten zur Silikose
    • Du entscheidest, wie viele Fakten zum Thema in das Merkbild kommen sollen
    • Erstelle deine Recherche als Google-Dokument und teile uns den Link (bitte freigeben)
    • Orientiere dich an unserem Beispiel (BPLS, siehe unten), was das Format angeht: Du darfst (und sollst) selbst entscheiden, wie du Struktur und Erklärungen am besten aufbereitest – wir wollen sehen, wie du eigenständig denkst.
    • Entscheide, welche Fakten stichpunktartig aufgeführt werden und welche eine zusätzliche Beschreibung brauchen, um verständlich zu sein
    • Verfasse eine Inhaltliche Einleitung (Abstract) und optional nutze die “erweiterte Einleitung”, um wichtige Konzepte oder Grundverständnis für das Thema zu ergänzen – somit wird verständlich erklärt, aber in das Merkbild kommt nur, was schwer und wichtig zu merken ist.

     

    • Zusammengefasst:
      • Fakt: Was gemerkt werden soll (bspw. “[Silikose] Gehört zu Pneumokoniosen”
      • Beschreibung: Ausführung, falls nötig (Ergänzende Ausführung zum Fakt, um Verständnis zu fördern, Kontext zu geben)
      • Inhaltliche Einleitung: Abstract – keine Zusammenfassung des Themas sondern das Bigger-Picture: Warum ist das wichtig? Was bedeutet das Thema?
      • Erweiterte Einleitung: Wichtige Konzepte oder Grundlagen zum Verständnis des Themas, erklärend ausgeführt, die aber im Merkbild selbst nicht so ausführlich behandelt werden.

     

    • Schreib am Ende eine kurze Selbstreflexion: Was war die größte Herausforderung bei dieser Aufgabe?

     

    Bewertungskriterien

    • Inhaltliche Richtigkeit
    • Fokus auf Kernaussagen für das Merkbild
    • Klarheit & Struktur
    • Didaktische Aufbereitung: Erläuterung des Themas in der inhaltlichen Einleitung und Erklärung wichtiger Konzept in der erweiterten Einleitung
    • Eigenständige Ergänzungen zur besseren Verständlichkeit

    Abgabe

    • Jederzeit bis spätestens Ende August
    • Link zu deinem Google Dokument (bitte freigeben) an paul@meditricks.de 

    Fragen

    Fragen sind ausdrücklich willkommen – zeig uns, dass du mitdenkst! Schreib an paul@meditricks.de

    Beispiel-Recherche zur Orientierung

    Hier die Recherche zum Benignen paroxysmalem Lagerungsschwindel, BPLS inklusive Einleitung und erweiterter Einleitung. Die bereitgestellten Beispielinhalte sind urheberrechtlich geschützt. Bitte verwende sie ausschließlich für deine Bewerbung.

    Beispiel: Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel, BPLS

    Inhaltliche Einleitung

    Der paroxysmale benigne Lagerungsschwindel (BPLS) ist die häufigste Ursache für peripheren Schwindel. Er entsteht durch abgelöste Otokonien bzw. Otolithen-Fragmente („Ohrsteinchen“), die in die Bogengänge des Gleichgewichtsorgans gelangen und dort bei Kopfbewegungen zu fehlerhaften Reizen führen. Charakteristisch sind plötzliche, kurz andauernde Schwindelattacken, ausgelöst durch bestimmte Kopfbewegungen oder Lagerungswechsel, oft verbunden mit Übelkeit. Das wichtigste diagnostische Werkzeug ist der Dix-Hallpike-Test. Therapeutisch helfen Lagerungsmanöver (z. B. Epley-Manöver), die die Otokonien wieder in den Vorhof (mit Utrikulus und Sacculus) zurückführen. In unserem Merkbild konzentrieren wir uns auf die wichtigsten klinischen Merkmale, die Lagerungsdiagnostik sowie die Prinzipien der Behandlung.

     

    Erweiterte Einleitung

    Das Vestibularorgan (Gleichgewichtsorgan) im Innenohr besteht aus drei Bogengängen (anterior, horizontal, posterior – Wahrnehmung der rotatorischen Beschleunigung) und zwei Macula-Organen (Utrikulus und Sakkulus – Wahrnehmung der linearen Beschleunigung).

     

    Beim BPLS lösen sich Otokonien (kleine Kalziumkarbonatkristalle) meist aus dem Utrikulus und gelangen in die Bogengänge. Die Otokonien sitzen auf der gallertigen otolithären Membran, die über den Haarzellen der Maculaorgane (Utrikulus und Sakkulus) liegen. Die Gesamtheit aus Otholitenmembran und eingebetteten Otokonien bezeichnet man als Otolith.

     

    –Warum der posteriore Bogengang am häufigsten betroffen ist (~85 %):

    In aufrechter Kopfhaltung liegt der posteriore Bogengang anatomisch am tiefsten. Gelöste Otokonien sinken durch die Schwerkraft bevorzugt in diesen Kanal und sammeln sich dort.

     

    –Canalolithiasis vs. Cupulolithiasis

    Canalolithiasis (häufiger): Die Otokonien schwimmen frei in der Endolymphe des Bogengangs und führen bei Kopfbewegungen zu einer transienten, mechanischen Reizung der Cupula.

     

    Cupulolithiasis (seltener): Die Otokonien haften an der Cupula selbst und machen diese träger, was oft einen längeren und persistenteren Nystagmus auslöst.

     

    –Pathophysiologie

    Diese mechanischen Reize führen zur inadäquaten Auslenkung der Haarzellen und damit zur Wahrnehmung einer falschen Drehbewegung — der klassische Drehschwindel entsteht.

    Die Pathophysiologie erklärt, warum der Schwindel meist nach Sekunden abklingt (Otokonien „sinken“ ab) und warum gezielte Lagerungsmanöver helfen können (Ausräumen der Otolithen zurück in den Utrikulus).

     

    –Epidemiologie

    Typischerweise betrifft der BPLS vor allem Menschen im Alter von 50–60 Jahren, da es in diesem Lebensabschnitt vermehrt zu degenerativen Veränderungen des otolithären Membransystems kommt.

     

    –Diagnostik

    Der BPLS verursacht keinen Spontannystagmus, da der Reiz nur bei spezifischen Lageänderungen ausgelöst wird und nicht dauerhaft anliegt. Ebenso fehlen ein Blickrichtungsnystagmus und Störungen der Blickfolge oder Willkürsakkaden, weil diese zentralen oder dauerhaften vestibulären Läsionen vorbehalten sind. Beim BPLS ist das periphere Vestibularorgan in Ruhe unauffällig. Erst durch gezielte Lagerungsproben (z. B. Dix-Hallpike-Manöver) werden die frei schwimmenden Otokonien mobilisiert und provozieren einen Lagerungsnystagmus, dessen Richtung und Form eine eindeutige Zuordnung des betroffenen Bogengangs erlauben (z. B. Upbeat-torsional-Nystagmus beim posterioren Bogengang). So kann klinisch meist ohne zusätzliche Bildgebung eine sichere Diagnose gestellt und gleichzeitig der betroffene Kanal identifiziert werden. (Bildgebung kann bei unklarer Klinik trotzdem indiziert sein.) Ist der betroffene Kanal identifiziert, hilft dies bei der Auswahl des therapeutischen Manövers: Ziel ist es, die Otokonien aus dem jeweiligen Bogengang zu “schütteln”. 

     

    ––Dix-Hallpike-Manöver (posteriore Bogengänge)

    Das Dix-Hallpike-Manöver ist das Standardverfahren zur Diagnose eines BPLS des posterioren Bogengangs. Dabei sitzt die Patientin oder der Patient zunächst aufrecht und dreht den Kopf um etwa 45° zur betroffenen (zu testenden) Seite. In dieser Position wird der Kopf zusätzlich um circa 30° nach hinten überstreckt, sodass der posteriore Bogengang in eine vertikale Position gebracht wird. Anschließend wird die Person zügig und kontrolliert in Rückenlage gebracht, wobei der Kopf über die Tischkante hinaus geneigt bleibt. Durch diese plötzliche Bewegung geraten die frei schwimmenden Otokonien in Bewegung und reizen die Haarzellen im posterioren Bogengang. Typischerweise zeigt sich dabei ein Upbeat-torsional-Nystagmus, also ein zur Stirn hochschlagender Nystagmus mit rotatorischer Komponente in Richtung des betroffenen Ohrs. 

     

    ––weitere Lagerungsmanöver

    Beim horizontalen Bogengang dient das Supine-Roll-Manöver zur Diagnose, typischerweise mit horizontalem Nystagmus, gefolgt vom sogenannten Barbecue-Manöver (Lempert-Manöver) zur Therapie, bei dem der Kopf in mehreren Schritten gedreht wird, um die Otokonien herauszutransportieren. Der selten betroffene anteriore Bogengang wird durch starkes Kopf-Hängen getestet und mit modifizierten Lagerungsmanövern behandelt. 

     

    –Differenzialdiagnosen

    Weitere Differenzialdiagnosen (z. B. zentraler Schwindel und vestibuläre Migräne) sind immer zu bedenken, insbesondere bei atypischen Verläufen oder zusätzlichen neurologischen Symptomen.

     

    Aber nun zum Merkbild mit den wichtigsten Fakten!



    Merkbild

     

    1 - Grundlagen

    (1) Fakt: Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPLS)

    Beschreibung: Im Englischen: benign paroxysmal positional vertigo, BPPV.

     

    (2) Fakt: Häufigste Ursache peripher-vestibulären Schwindels

    Beschreibung: Rund 20 % aller Schwindelursachen entfallen auf den BPLS.

     

    (3) Fakt: Meist 50.–60. Lebensjahr

    Beschreibung: 

     

    (4) Fakt: Spontane Besserung möglich

    Beschreibung: Auch ohne Therapie kann der Schwindel nach Tagen bis Wochen verschwinden, durch natürliche Resorption oder Rückwanderung der Otokonien (auch als Otolithen-Fragmente bezeichnet) in den Utrikulus.

     

    2 - Pathophysiologie

    (5) Fakt: Otokonien („Ohrsteinchen“) im Bogengang

    Beschreibung: Canalolithiasis: Meist aus dem Utrikulus gelöst (selten traumatisch), gelangen die Otokonien in den hinteren (am häufigsten), horizontalen oder anterioren Bogengang. Otolithen = Otokonien + gallertige otolithäre Membran.

     

    (6) Fakt: Posteriorer Bogengang am häufigsten betroffen

    Beschreibung: In aufrechter Kopfhaltung liegt der posteriore Bogengang am tiefsten. Daher sinken gelöste Otokonien durch Schwerkraft bevorzugt hinein.

     

    (7) Fakt: Abnorme Reizung der Haarzellen → Schwindel

    Beschreibung: Die Otokonien bewegen sich bei Kopfbewegung, reizen Cupula und Haarzellen fälschlich, dies führt zu fehlerhaften Signalen ans Gehirn, die als Drehschwindel wahrgenommen werden.

     

    3 - Klinik

    (8) Fakt: Drehschwindelattacken, Sekunden bis max. 1 Minute

    Beschreibung: Typisch sind attackenartige, drehende Schwindelgefühle nach Lagerungswechsel, oft verbunden mit Übelkeit. Es kommt zur spontanen Abnahme der Symptome bei Ruhigstellung des Kopfes.

     

    (9) Fakt: Häufig Übelkeit/Erbrechen während Attacken

    Beschreibung: 

     

    (10) Fakt: Auslöser: rasche Lagewechsel (Hinlegen, Kopfdrehung/-reklination)

    Beschreibung: Meist morgens beim Aufstehen oder nächtliches Umdrehen im Bett.

     

    (11) Fakt: Keine kochleären Symptome (Hörminderung, Tinnitus)

    Beschreibung: → Abgrenzung zu Menière-Krankheit.

     

    4 - Diagnostik

    (12) Fakt: Dix-Hallpike-Manöver bei V.a. posterioren Bogengang

    Beschreibung: Drehschwindel und Upbeat-torsional-Nystagmus bei positivem Test sind typisch.

     

    (13) Fakt: Supine-Roll-Manöver bei V.a. horizontalen Bogengang

    Beschreibung: Es zeigt sich ein horizontaler Nystagmus.

     

    5 - Therapie

    (14) Fakt: Epley-Manöver (posteriorer Bogengang)

    Beschreibung: Schrittweise Lagerungsmanöver zur Rückführung der Otolithen in den Utrikulus.

     

    (15) Fakt: Barbecue-Roll-Manöver (horizontaler Bogengang)

    Beschreibung: 

     

    (16) Fakt: Wiederholung der Manöver bei Rezidiv

    Beschreibung: BPLS rezidiviert bei ca. 30–50 % der Patienten innerhalb von Monaten bis Jahren.