Lerntipps: Biochemie richtig lernen!

Drei Lerntipps für Biochemie

3 Lerntipps

für Biochemie

Wie Du den

Vorklinik-Endgegner

besiegst

Biochemie ist für viele Medizinstudierende der Endgegner in der Vorklinik, der einigen Studis bereits zum Verhängnis wurde. Es gibt vier gute Gründe, warum die Biochemie zu einem der schwierigsten Fächer vor dem Physikum (M1) zählt: 
 
Erstens musst Du viele abstrakte Details mit komplexen Namen kennen (s. Enzyme), um die Klausur- und Examensfragen zu beantworten. Zweitens ist das Fach schwierig zu lernen, weil es in der Biochemie leider nur wenig zum Anfassen und Sehen gibt, gerade im Kontrast zur Anatomie zum Beispiel. (Man kann nicht sehen, wie die einzelnen Reaktionsschritte des Citratzyklus ablaufen.) Drittens muss man zum Lernen der Biochemie quasi eine neue Sprache lernen (Begriffe, Strukturformeln und Diagramme). Und viertens folgt der Ablauf langer Reaktionsketten keiner augenscheinlichen Logik – zumindest auf den ersten Blick.
 
Welche Lernstrategie hilft also, diese Probleme zu lösen? Wie überwindet man die Hürden des Vorklinik-Bowsers? Da sich unsere Lernplattform um bildliche Eselsbrücken dreht, ist unser heißester Lerntipp selbstverständlich, Biochemie mit Eselsbrücken zu lernen. (Im Ernst jetzt: Sie sind für BC Gold wert!) Diese Lerntechnik preisen wir aber zugegebenermaßen zu Genüge an anderen Stellen. Daher möchten wir Dir in diesem Artikel 3 andere Lerntipps geben, die Dir helfen werden, die Biochemie besser zu verstehen und effektiver zu lernen. Hoffentlich dienen sie Dir nicht nur für Deine Biochemie-Klausuren, sondern auch für das M1-Staatsexamen und für das gesamte Medizinstudium.

 

Lerntipp 1: Hablas Biochemie?

Mit dem ersten Lerntipp wollen wir Dir ans Herz legen: Du musst (!) die Grundlagen der Biochemie-Sprache sehr gut kennen, um dieses Fach effektiv zu lernen. Drei knifflige Aspekte dieser Sprache sind die vielen neuen Begriffe, die Strukturformeln und die Diagramme. Nimmst Du das Lernen dieser drei Dinge ernst, wird Dein Siegeszug gegen die Biochemieklausuren und gegen das Physikum deutlich einfacher werden.

Schlage (bekannte) Begriffe nach!

Deine Lernstrategie startet damit, alle unklaren Begriffe so oft nachzuschlagen, bis sie sitzen – vor allem die wiederkehrenden! Sei dabei sehr kritisch mit Dir: Einer der größten Fehler ist, beim Lesen Begriffe wiederzuerkennen und daher zu glauben, dass man sie auch versteht. (Natürlich weiß ich, was ein Kofaktor ist! Pfff … Habe ich schon oft gelesen: Es ist so ein Teil … das hilft …)

Das ganze Lesen und Lernen bringt Dir aber nichts, wenn Du nur thermolabiles Wissen über diese Begriffe hast – vor allem wenn sie immer und immer wieder auftauchen. Viele können keine solide Definition einer Kondensation geben, sie finden nur amphiphile Worte für Redoxreaktionen und verstehen die Veresterung zweier Nukleotide als nukleophilen Angriff auf ihren Verstand.

Also auch ein scheinbar zufälliges Attribut wie die Polarität einer Aminosäure hat intuitive physiologische Konsequenzen. Kennst Du den “Sinn der Fakten”, werden Dir die Antworten auf Klausur- und StEx-Fragen deutlich leichter fallen. Biochemie ist für viele so schwer, weil sie aufgeben, irgendeine Logik zu erkennen und mit beiden Augen zu durch die Faktenwände rennen, statt die Schlösser zu knacken und die Türen aufzumachen.

Diagramme verbalisieren

Diagramme sind mächtige Werkzeuge, um Daten zu verbildlichen, und Du wirst sehr sehr vielen davon in der Biochemie begegnen. Wir sind natürlich große Fans jeder Visualisierung von Information – jedoch nützt Dir die beste Visualisierung nichts, wenn Du sie nicht verstehst und wenn Du sie nicht in klare Worte (bzw. Gedanken) zurückübersetzen kannst. Daher ist unser Lerntipp, was Diagramme angeht: Drücke jedes Diagramm in Worten aus. Gehe dabei nach Schema vor, damit Du wirklich alle wichtigen Aspekte des Diagramms bewusst wahrnimmst.

Schauen wir uns zum Beispiel die bekannte Sauerstoffbindungskurve an:

Biochemie richtig lernen: Diagramme verbalisieren – die Sauerstoffbindungskurve

Dieses Diagramm haben fast alle Medizinstudierenden schon zigmal gesehen – nicht alle haben jedoch die Information daraus systematisch extrahiert. Wir empfehlen folgende 5 Schritte beim Betrachten (biochemischer) Diagramme:

1

Sag in einem Satz, welche Parameter auf beiden Achsen zu sehen sind, und formuliere dabei gleich die Beziehung der beiden Parameter (aus Perspektive des Nullpunkts):

Antwort: Die Sauerstoffbindungskurve zeigt, wie sich die Sauerstoffsättigung mit steigendem Sauerstoffpartialdruck ändert.

2

Prüfe dann, ob Du die Diagrammparameter gut erklären kannst (s. Tipp oben) und ob Du die Einheiten kennst. Sei so genau wie Du kannst! Mach Dir klar, wo die Parameter gemessen werden.

Antwort 1: Die Sauerstoffsättigung gibt an, wie viel Prozent eines Sauerstoffträgers im Blut mit Sauerstoff beladen sind. In diesem Fall ist der Sauerstoffträger Hämoglobin.

Antwort 2:. Der Sauerstoffpartialdruck gibt an, mit wie viel Druck Sauerstoff im Blut physikalisch gelöst ist. Der Druck ist in mmHg angegeben.

3

Beschreibe in einfachen deskriptiven Worten die Kurve, sowie welche Phasen (A, B, C) im Diagramm auffällig sind. Wo sind die Veränderungen der Kurve?
Biochemie richtig lernen: Diagramme verbalisieren – die Sauerstoffbindungskurve

A: Der Kurvenverlauf ist S-förmig. Initial steigt die Sauerstoffsättigung mit steigendem Partialdruck fast gar nicht an (0-10 mmHg). Ab 10 mmHg nimmt die Sättigung dann aber exponentiell zu.

B: Ab ca. 25 mmHg steigt die Sättigung nicht mehr exponentiell an, sondern fängt an, leicht abzuflachen.

C: Ab ca. 40 mmHg fängt die Steigung der Sauerstoffsättigung dann an, stark abzuflachen. Mit einem Druck von nur ca. 40 mmHg sind bereits 80 % des Hämoglobins gesättigt. Zwischen 40 und 100 mmHg steigt die Sauerstoffsättigung dann nur noch um 20 %.

4

Klär für Dich, warum die Kurve so aussieht, wie sie aussieht – aus biochemischer Perspektive:

Antwort: Grund für den S-förmigen Verlauf ist der sog. kooperative Effekt von Hämoglobin. Hämoglobin hat vier Globinketten mit vier Bindestellen für Sauerstoff: Binden die ersten Globinketten Sauerstoff, erleichtert das den anderen Globinketten, Sauerstoff zu binden.

5

Verbalisiere zuletzt, was es für klinische Konsequenzen hat – schließlich lernst du Biochemie nicht nur für Klausuren und für das M1, sondern auch, um Medizin besser praktizieren zu können:

Antwort: Die Sättigung bleibt zwischen 100 und 40 mmHg Sauerstoffpartialdruck erstmal noch recht stabil über 80 %. Zwischen 40 und 20 mmHg rauscht die Sättigung jedoch dramatisch ab. Für Patienten wäre ein so rascher Abfall der Sättigung möglicherweise tödlich – in der Klinik muss ich vor diesem Abfall auf der Hut sein!

Biochemie richtig lernen: Diagramme verbalisieren – Partialdruck

Formeln

Biochemie lernen: Auch Formeln können gut gelernt werden

Rufen nicht immer gerade Begeisterung wach: Strukturformeln in der Biochemie. Doch auch die kann man lernen!

Die vielen Summen- und Strukturformeln sind ein weiterer Aspekt, welcher die Biochemie anstrengend zu lernen macht. Inwieweit Du Dein Gedächtnis bemühen musst, um die Strich- und Buchstaben-Landschaften in Gänze auswendig zu reproduzieren, hängt größtenteils von den Klausuren Deiner Uni ab. Für viele Fragen im Physikum reicht es, die Grundlagen zu kennen. Diese kannst Du aber wirklich nicht einfach weglassen!

Kennst Du die Grundlagen von Strukturformeln nämlich, kannst Du damit auch viele Klausur- und Physikumsfragen beantworten. Auch wenn Du die Strukturformel nicht auswendig kennst, reicht es oft, wenn Du die wichtigsten chemischen Gruppen kennst, um das Molekül einzuordnen (was eben oft reicht):

Biochemie Lerntipps Formeln visualisieren

Wenn Du die Strukturformel nicht erkennst, ist unser Lerntipp, erst einfach mal alle entscheidenden Reste und Bereiche zu markieren, die man identifizieren kann:

Biochemie Lerntipps Strukturformeln farblich

So siehst Du auf Anhieb, dass Du drei unterschiedliche Bereiche dieses Moleküls benennen kannst. Jetzt kommst Du natürlich um auswendig gelerntes Wissen nicht mehr herum, aber hast Du die Molekülstruktur erstmal heruntergebrochen, wird die Strukturformel sehr viel übersichtlicher! Vielleicht erkennst Du nach der Markierung bereits, um was für ein Molekül es sich handelt.

Dieses Molekül weist ein Kohlenstoff-Rückgrat auf (grün) sowie zwei rote Aminogruppen (-NH2) und eine blaue Carboxygruppe (-COOH). Es gibt eine Molekülfamilie, die diese beiden Gruppen enthält: Aminosäuren. Es handelt sich oben um die Aminosäure Lysin.

Also: Brich die Strukturformeln runter, um sie besser erkennen zu können.

Die Strukturformel kann Dir aber auch weitere Information liefern. Die beiden roten Aminogruppen sind bei physiologischem pH positiv geladen (-NH3+) und die Carboxygruppe negativ (-COOH–). Die Aminosäure hat also eine extra positive Ladung am anderen Ende des Moleküls: Es ist eine polare Aminosäure.

Und so schließt sich der Kreis dieser Lerntipps über die Sprache der Biochemie: Kennst Du die Grundlagen der Strukturformeln, kannst Du auch viele Begriffe wie polar deutlich besser einordnen.

Lerntipp 2: Break … it … down!

Auch wenn Du die Sprache der Biochemie meisterst, wird es sehr viele sperrige Themen geben, die Du für Deine Klausuren und für das Examen wohl oder übel in Deinen Kopf kriegen musst. Allzu oft beginnen wir aber beim Lernen von komplexen Biochemie-Themen direkt mit dem fitzeligen Detailwissen (weil sich viele M1-Examensfragen auch darum drehen).

Wir steigen also beispielsweise gleich mit dem ersten Reaktionsschritt des Citratzyklus ein. Es bringt Dir aber für die Biochemie sehr sehr viel, wenn Du nicht gleich mit Details beginnst, sondern Dir die Zeit nimmst, zuerst die Struktur und das Ziel des Citratzyklus zu verstehen. Stelle Dir dazu anfangs drei Fragen:

1. Was sind Anfang und Ende des Stoffwechselweges?

Es hilft beim Verständnis, den Start und das Ende jedes Stoffwechselweges zu verstehen. Was ist das genaue Ziel des Stoffwechselweges (das Ende)? Und: Mit welchem Ausgangssubstrat geht es los (der Anfang)? Mit diesen zwei Infos legst Du ein gutes Fundament, auf dem alle weiteren Details, die Du dann noch lernen musst, viel mehr Sinn ergeben werden.

Schauen wir das am Beispiel des Citratzyklus an: Der Citratzyklus hat 2 Ziele! Das primäre Ziel des Citrazyklus ist es, Energieträger zu gewinnen. Die Energie wird in Form von Elektronen gewonnen, die an Elektronenträger binden. Ausgangssubstrate sind Acetyl-CoA und Oxalacetat.

So! Der Rahmen ist erstmal klar.

2. Was passiert davor und danach? 

Baue als Nächstes im Kopf die Verbindung zum vorigen und folgenden Stoffwechselweg auf. Mach Dir klar, woher das Ausgangssubstrat kommt, was das Ziel des Stoffwechselweges ist und mit welchem Stoffwechselweg es weitergeht.

In anderen Worten: Lerne nie isoliert einen Stoffwechselweg, sondern verknüpfe dieses Wissen immer mit bestehendem. Das stärkt Dein Wissensnetz und damit Dein Gedächtnis. Im Falle des Citratzyklus wäre das:

Davor: Acetyl-CoA wird aus Nährstoffen gewonnen, z.B. aus Fettsäuren in der Beta-Oxidation oder aus Glucose in der Glykolyse.
Danach: Die Elektronenträger bringen ihre Elektronen im Folgenden zur Atmungskette, wo sie der ATP-Gewinnung dienen.

3. Gibt es versteckte Systeme?

Schau Dir als Letztes die Struktur des Stoffwechselwegs selber etwas genauer an. Was meinen wir damit? Auf den ersten Blick wirkt das Studieren des Citratzyklus sehr geradlinig: Es gibt 8 Reaktionen – lern sie einfach!

Aber oft wirst Du versteckte Systeme finden, die Dir beim Verständnis und Lernen sehr behilflich sein können. Die 8 Reaktionen kann man nämlich auch in drei Reaktionsgruppen einteilen, die ganz bestimmte Ziele haben. Kennst Du diese drei Phasen und Ziele, wirkt der ganze Prozess weniger willkürlich. Versuche bei komplexen Reaktionsfolgen also immer, die Anatomie der Reaktionen zu erkennen und sie zu gruppieren.

Der Citratzyklus lässt sich in drei Phasen einteilen (3 Farben):

Während der 1. Phase des Citratzyklus wird Acetyl-CoA dafür vorbereitet, 2 Mal decarboxyliert zu werden. Dazu reagiert es mit Oxalacetat. Während der 2. Phase erfolgen diese zwei Decarboxylierungen dann. Dementsprechend werden auch 2 CO2 frei. Dabei werden Elektronen gewonnen. Während der 3. Phase wird das Oxalacetat regeneriert, welches anfangs mit Acetyl-CoA reagiert hatte. Der Zyklus schließt sich.

Eigentlich ziemlich simpel und raffiniert von der Natur gelöst. Versuche, die Systeme der Natur in der Biochemie zu entdecken – auch wenn sie schwieriger zu finden sind als in der Anatomie!

Image

Lerntipp 3: Bunt ist besser

Unser dritter Tipp ist: Visualisiere so viel Information wie Du kannst. Ob es die kritischen Bereiche in einem der Diagramme sind, die entscheidenden chemischen Gruppen einer Strukturformel oder die verschiedenen Phasen eines Stoffwechselwegs (Beispiele s. oben). Mach die Strukturen und Unterteilungen in der Biochemie visuell kenntlich, indem Du sie zum Beispiel farblich hervorhebst. Das hat zwei Vorteile: Erstens musst Du aktive Gedankenarbeit leisten, um etwas überhaupt markieren zu können, was den Lerneffekt bereits verstärkt. Zweitens ist der visuelle Kortex evolutionsbiologisch uralt und eine absolute Merkmaschine – Visualisierungen sind also immer eine effektive Lernstrategie!

Zusammenfassung

Unsere drei Lerntipps laufen im Grunde darauf hinaus, dass Du die Grundlagen der Biochemie ernst nimmst. Nimm Dir beim Lernen wirklich die Zeit, die Systeme zu verstehen und herunterzubrechen, auch wenn es anfangs sehr kompliziert wirkt. Und visualisiere so viel wie möglich. 
 
Apropos visualisieren : Eselsbrücken sind für die Biochemie wirklich viel wert, weil es auch trotz allen Lerntipps viel auswendig zu lernen gibt. Wir empfehlen Dir deshalb auch ganz klar, Dir Eselsbrücken auszudenken – und diese dann auch zu visualisieren.
 
Hoffentlich helfen Dir die Tipps beim Lernen der Biochemie sowie bei der Vorbereitung aufs Physikum! In diesem Sinne wünschen wir viel Erfolg dabei und vor allem: 


Frohes Lernen!

 

Das sind wir:

Eseslbrückenbauer aus Leidenschaft – Medizin besser lernen und meistern, yeah!

Wir von Meditricks sind ein ca. 35-köpfiges Team (s. Teamseite). Unser Leitbild: Mit dem richtigen Lernmedium kann jeder medizinisches Wissen meistern und behalten. Wir bestehen aus Ärztinnnen & Ärzten, Medizinstudierenden, Video- und Hertzchirurgen, Sprecher/-innen – you name it. Wir sind Eselsbrückenbauer aus Leidenschaft und beschäftigen uns seit unserem eigenen Studium mit dem Lernen. Uns vereint der Wunsch, Wissen durch liebevoll aufbereitete Eselsbrücken zu vermitteln.

Wir wünschen Dir viel Spaß beim Merken! 

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