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ARDS


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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

ARDS lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

ARDS

Inhaltliche Einleitung
ARDS steht für Acute Respiratory Distress Syndrome. Das ARDS bezeichnet eine akute, diffuse, entzündliche Lungenschädigung. Die drei häufigsten Auslöser sind Pneumonien, Sepsis und Aspiration. Die Entzündungsreaktion führt zu einer abnehmenden Dehnbarkeit der Lunge und der Gasaustausch wird erschwert. Der Körper wird unzureichend mit Sauerstoff versorgt. Verdachtsmomente für ein ARDS sind: Zunehmende Dyspnoe, zunehmender Sauerstoffbedarf und bilaterale alveoläre Infiltrate im Röntgen-Thorax. Therapeutisch steht die Lungen-schonende Beatmung im Vordergrund sowie eine gezielte Lagerung der Patienten.

Basiswissen

  • Allgemein

    ARDS: Acute Respiratory Distress Syndrome

    Dart-Spiel: Plötzlich entflammt Hölle rund um gestresste Lungen

    Es bezeichnet eine akute, diffuse, entzündliche Lungenschädigung. Das ARDS hat eine hohe Mortalität.

  • Allgemein

    Akutes Lungenversagen

    „Ich hab’ versagt!“

    Beim ARDS kommt es zum akuten Lungenversagen.

  • Allgemein

    Schwere Oxygenierungsstörung

    Toter Ochse

    Die Lunge versorgt den Körper nicht mehr adäquat mit Sauerstoff, sprich es kommt zu einer schweren Oxygenierungsstörung.

  • Ätiologie

    Sepsis

    Sepsis-Seppel

  • Ätiologie

    Pneumonie

    Pneu-Money

    Pneumonien betreffen alle Arten von Erregern, am häufigsten Bakterien.

    • ...

Expertenwissen

  • Ätiologie

    Am häufigsten: nosokomiale Sepsis

    Seppel im Krankenhaushemd

  • Ätiologie

    Am häufigsten: ambulant erworbene Pneumonie (CAP)

    Blaue Cap

  • Schweregrade

    Berlin-Definition

    Berlin-Hintergrund

    Die Berlin-Definition von 2012 formuliert vier ARDS-definierende Kriterien: 1. klinische Ausprägung (3 Phasen), 2. Radiologie (bilaterale alveoläre Infiltrate im Röntgen), 3. Atemmechanik (respiratorisches Versagen) und 4. Labor (Horovitz-Quotient).

    • ...

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