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Herzinsuffizienz 1: Pathophysiologie


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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

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Herzinsuffizienz 1: Pathophysiologie

Inhaltliche Einleitung
Die Herzinsuffizienz ist ein häufiges klinisches Syndrom. Es entsteht aufgrund einer Dysfunktion einer oder beider Herzventrikel. Versteht man die pathophysiologischen Mechanismen, versteht man auch die Klinik, Diagnostik und Therapie. Die wichtigsten physiologischen Parameter sind das Herzzeitvolumen und die Ejektionsfraktion. Die klinisch gebräuchlichste Einteilung der Herzinsuffizienz richtet sich nach der linksventrikulären Ejektionsfraktion.

Basiswissen

  • Vorskizze

    Herzinsuffizienz: Blutversorgung ↓

    Herzkapitän im Suff: Getränkeversorgung ↓

    Die Herzinsuffizienz ist ein Syndrom. Das Herz kann den Körper und die Organe nicht ausreichend mit Blut und O2 versorgen. Zugrunde liegt ein nicht ausreichendes Herzzeitvolumen, um den Bedarf des Körpers zu decken.

  • Vorwärts- und Rückwärtsversagen

    Vorwärtsversagen: Perfusion der Kreisläufe ↓

    Sturz nach vorne: Letzter Tropfen aus Flasche

    Man unterscheidet das Vorwärts- und Rückwärtsversagens. Oft liegt eine Kombination aus beidem vor. Vorwärtsversagen beschreibt die Minderperfusion im großen bzw. kleinen Kreislauf, also “vor” der jeweiligen Herzhälfte (“forward failure”). Es kommt zum Sauerstoffmangel in den Endorganen..

  • Vorwärts- und Rückwärtsversagen

    Rückwärtsversagen: Venöse Stauung + Ödeme

    Liegt auf Rücken: Venus-Sau, Wasser tritt über

    Das Rückwärtsversagen beschreibt den hydrostatischen Stau “hinter” einer Herzhälfte (“backward failure”). Es kommt zum erhöhten Druck in den Venen und Kapillaren und folgend zu Ödemen. Die Ödeme können fast überall auftreten. Klassisch sind Lungen- und Beinödeme.

  • Vorwärts- und Rückwärtsversagen

    Rückwärtsversagen: Stauungsorgane (“Stauungs-pathien”)

    Aufgedunsene Party-Organe

    Durch einen hohen hydrostatischen Druck kommt es in Endorganen zu Schäden und Umbauprozessen. Man spricht von “Stauungspathien”: Stauungshepatopathie, Stauungsnephropathie, Stauungsenteropathie, …

  • Systolische Herzinsuffizienz

    Systolische Herzinsuffizienz: Kontraktilität ↓

    Süßtroll im Suff: kraftlos

    Auch unterscheidet man die systolische von der diastolischen Dysfunktion. Bei der systolischen Dysfunktion ist die Kontraktilität des Herzens eingeschränkt (Pumpkraft↓). Man spricht vom “Low Output Versagen”.

  • ...

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